Erneut wurde die Feuerwehr mit dem Stichwort "Gasgeruch in Gebäude" alarmiert. In einer Wohnung in einem Mehrparteienhaus hatte eine Person bei Renovierungsarbeiten versehentlich in die Gasleitung der Gastherme gebohrt. Da der Gasaustritt durch das Loch deutlich zu riechen und zu hören war, wurde die komplette Gasversorgung des Hauses abgestellt. Nach Lüften der Räume konnten die Einsatzkräfte die Einsatzstelle verlassen, eine Fachfirma kümmert sich um den Schaden.
Während des Einsatzes im Sunderkamp wurden die Einsatzkräfte zu einem weiteren Einsatz alarmiert. In einem Mehrfamilienhaus war ein Gasgeruch festgestellt worden. Zusammen mit dem Energieversorger wurde der Keller und die Gasheizung auf Gasaustritt gemessen, es konnten jedoch keine Werte festgestellt werden. Der Geruch stammte vermutlich von Unrat in einem Kellerraum. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Die Feuerwehr wurde zu einem Unfall mit auslaufenden Betriebsstoffen alarmiert. An der Einsatzstelle war ein Sattelzug mit dem Auflieger in einen Straßengraben gerutscht und drohte umzukippen. Es traten keine Betriebsmittel aus dem Fahrzeug aus und ein Bergeunternehmen kümmerte sich um das havarierte Fahrzeug. Maßnahmen der Feuerwehr waren daher nicht erforderlich.
In einem kleinen Waldstück hatten Unbekannte Müll und Reste von Holzkohle entsorgt. Die noch heisse Holzkohle hatte ca. 1 m² Waldboden entzündet, das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht und der gesamte Bereich mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort „Feuer 3- brennt Heizungsanlage“ in die Sprikernheide nach Hagen alarmiert. Im weiteren Einsatzverlauf wurde eine Stichworterhöhung auf „Feuer 4" vorgenommen.
Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand die Heizungsanlage der dortigen Gärtnerei in Vollbrand und Flammen schlugen aus dem Dach des Gewächshauses. Das Feuer hatte sich zum angrenzenden Holzschnitzellager durchgearbeitet. Die erste Brandbekämpfung wurde mit mehreren C- Rohren im hinteren Bereich der Gewächshausanlage durchgeführt. Ein weiterer Löschangriff erfolgte vom Korb der Drehleiter. Die große Menge gelagerter Holzhackschnitzel befand sich in einem mit Blech verkleideten Lagerbunker. Diese wurde mit einem Radlader umgeschichtet und mit C- Rohren abgelöscht.
Da die Wasserversorgung der vorhandenen Hydranten nicht ausreichend war, wurden weitere Tanklöschfahrzeuge der Feuerwehren Bad Salzuflen und Lemgo angefordert. Des Weiteren wurde die Einheit Heiden, sowie die Führungsgruppe aus Kachtenhausen nachalarmiert. Die Aufgabe der Tanklöschfahrzeuge aus Lemgo und Bad Salzuflen bestand darin, im Pendelverkehr Wasser von nahegelegenen Hydranten zur Einsatzstelle zu transportieren.
Der Atemschutzcontainer des Kreises Lippe wurde zur Einsatzstelle angefordert und stellte die Versorgung mit ausreichend Atemschutzgeräten sicher.
In den frühen Morgenstunden konnte „Feuer unter Kontrolle“ an die Leitstelle gegeben werden, die Nachlöscharbeiten zogen sich noch bis in den Vormittag. Als Brandursache wird ein technischer Defekt an einer Förderschnecke vermutet.
Nach einem Polizeieinsatz wurde die Feuerwehr von der Polizei zur Unterstützung angefordert. Eine größere Anzahl sichergestellter Brandsätze (Molotowcocktails) wurde von den Einsatzkräften abtransportiert.
Zur Unterstützung bei einem Polizeieinsatz wurde die Feuerwehr in vorsorgliche Bereitstellung angefordert. Der Brandschutz wurde durch die Einsatzkräfte mit einem Hilfeleistungslöschfahrzeug sichergestellt.
Die Feuerwehr wurde zu einem Heckenbrand alarmiert. Da das Feuer auf das angrenzende Wohnhaus überzugreifen drohte, wurde das Alarmstichwort auf "Feuer 3" erhöht. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte eine Hecke auf einer Länge von ca. 20 m. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht und ein Übergreifen auf das Wohnhaus verhindert. Als Ursache für das Feuer werden Abflammarbeiten mit einem Unkrautbrenner vermutet.
BMA 4
Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage
Details
Hörste, Teutoburger Waldstraße
130
Alarmierungszeit :
04.04.2024 um 21:38 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 3 +++ 4 +++ 6 +++ 9 +++ 12
Einsatzbericht :
In der städtischen Notunterkunft für Geflüchtete hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung des vorgehenden Angriffstrupps ergab schnell, dass angebranntes Essen in einem Bewohnerzimmer der Grund für die Auslösung war. Nach Belüftung der Räumlichkeiten konnten alle Einsatzkräfte wieder einrücken.
Eine große Ölspur verlief über mehrere Straßen im Stadtgebiet bis auf das Einsatzgebiet der Feuerwehr Lemgo. Als Verursacher für die Verunreinigung konnte ein Fahrzeug mit einem defekten Dieseltank festgestellt werden. Die Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und die Fahrbahn abschließend von einer Spezialfirma gereinigt.
Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. An der Einsatzstelle konnte ein qualmender Backofen als Auslösegrund festgestellt werden. Maßnahmen der Einsatzkräfte waren nicht erforderlich.
Aufgrund einer stark wahrnehmbaren Geruchbelästigung im Stadtgebiet wurde eine Erkundung in den betroffenen Bereichen durchgeführt. Eine Ursache konnte nicht festgestellt werden, der Geruch verflüchtigte sich nach einiger Zeit.
Die Feuerwehr wurde zu einem Wasserschaden im Keller eines Wohnhauses alarmiert. An der Einsatzstelle erwies sich die Wassermenge jedoch als zu gering für die technischen Geräte der Feuerwehr, Maßnahmen wurden daher nicht durchgeführt.
Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. An der gemeldeten Einsatzstelle konnte, auch nach Erkundung der umliegenden Straßen, kein Rauch oder Feuer festgestellt werden. Alarm in guter Absicht.
Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Bei Eintreffen der Feuerwehr öffneten die Bewohner eigenständig die Tür, Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Gasgeruch vor einem Gebäude alarmiert. An der Einsatzstelle erwies sich die Lage als fauliger Geruch aus einem Regenwasserkanal. Die Einsatzkräfte spülten den Kanal mit Wasser, anschließend konnte keine Geruchsbelästigung mehr festgestellt werden.
Bei einem Wendemanöver war ein Kleintransporter gegen eine Hauswand gefahren. Da weder das Fahrzeug noch das Gebäude größeren Schaden genommen hatten, waren Maßnahmen der Feuerwehr nicht erforderlich.
Aufgrund einer defekten Kraftstoffleitung hatte ein Transporter eine größere Dieselspur verursacht, die sich über mehrere Straßen im Stadtgebiet erstreckte. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut, das gesättigte Mittel wurde anschließend von der Kehrmaschine des städtischen Bauhofs wieder aufgenommen.
Da der Rettungsdienst nicht zeitnah an der Einsatzstelle sein konnte, wurde die Feuerwehr als First Responder zu einem medizinischen Notfall in einer Schule alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte traf auch das NEF mit dem Notarzt ein, sodaß keine Maßnahmen der Feuerwehr notwendig waren.
BMA 3
Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage
Details
Lage, Allensteiner Weg
197
Alarmierungszeit :
09.03.2024 um 21:51 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 4 +++ 6 +++ 9
Einsatzbericht :
Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand in einer Seniorenwohnanlage alarmiert. In einer Küche hatte ein Toaster geschmort, dieser war aber bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte aus der Küche entfernt worden. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Brandgeruch im Bereich von Rathaus und Marktplatz alarmiert. Die Einsatzkräfte konnten allerdings keine Feststellung machen. Alarm in guter Absicht.
Aufgrund eines technischen Defekts hatte ein Fahrzeug eine längere Dieselspur verursacht. Die Verunreinigung wurde auf mehreren Straßen mit Bindemittel abgestreut. Das gesättigte Mittel wurde anschließend von der Kehrmaschine des städtischen Bauhofs wieder aufgenommen.
Besorgte Anwohner hatten der Feuerwehr einen Fasan gemeldet, der seit mehreren Tagen in der gleichen Position auf einem Grundstück sitzen sollte. Die Einsatzkräfte fanden tatsächlich ein Fasanen-Männchen vor, allerdings entschied sich das Tier aufgrund der Anzahl der Fahrzeuge und Personen dazu, das Grundstück zu verlassen und flog davon. Alarm in guter Absicht.
Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte der Bewohner die Tür bereits eigenständig geöffnet, Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr wurde zu einem brennenden Mülleimer auf den Marktplatz alarmiert. Bei Eintreffen war das Feuer bereits durch einen Passanten gelöscht worden. Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
BMA 4
Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage
Details
Hörste, Südworthstraße
174
Alarmierungszeit :
29.02.2024 um 10:55 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 3 +++ 4 +++ 5 +++ 6 +++ 9 +++ 12 +++ 14
Einsatzbericht :
In einem Wohnheim hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung der Einsatzstelle ergab, dass Handwerkerarbeiten und die damit verbundene Staubentwicklung die Anlage ausgelöst hatten. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Im Kreuzungsbereich der Osterheider Straße/Bielefelder Straße war es zu einem Verkehrsunfall zwischen zwei Pkw gekommen. Entgegen der ersten Meldung war keiner der Fahrzeuginsassen eingeklemmt, bei Eintreffen der Feuerwehr hatten beide Fahrer die verunfallten Pkw bereits eigenständig verlassen. Die Einsatzkräfte stellten den Brandschutz sicher, sicherten die Unfallstelle ab und streuten ausgelaufene Betriebsmittel ab.
Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Gasgeruch in einem Wohnhaus alarmiert. Der vorgehende Angriffstrupp konnte keine ungewöhnlichen Messwerte feststellen, sicherheitshalber wurde die Gashauptsperreinrichtung geschlossen. Der hinzugezogene Energieversorger konnte ebenfalls keine erhöhten Werte feststellen, sodaß die Einsatzkräfte wieder einrücken konnten.
BMA 3
Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage
Details
Hörste, Teutoburger Waldstraße
139
Alarmierungszeit :
23.02.2024 um 11:21 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 3 +++ 4 +++ 5 +++ 6 +++ 9 +++ 14
Einsatzbericht :
In einer städtischen Notunterkunft hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle wurde die Feuerwehr von dem Betreuungspersonal der Einrichtung empfangen, das Gebäude war bereits evakuiert bzw. geräumt. Der vorgehende Angriffstrupp kontrollierte zusammen mit einem weiteren Trupp alle Räumlichkeiten. Es konnte kein Rauch oder Feuer festgestellt werden. Nachdem die Anlage zurückgesetzt wurde, konnten alle Bewohner zurück in das Gebäude.
Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Heimrauchmelder alarmiert. An der Einsatzstelle war Brandgeruch wahrnehmbar, auf Rufen und Klopfen reagierte allerdings in der betroffenen Wohnung niemand. Die Einsatzkräfte verschafften sich über den Balkon und ein gekipptes Fenster Zugang zu der Wohnung und konnten vergessenes Essen auf dem Herd als Ursache für den Brandgeruch ausmachen. Nach Belüftung der Wohnung mit einem Hochdrucklüfter konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Eine Ölspur zog sich über mehrere Straßen im Ortsgebiet Heiden. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut und anschließend von der Kehrmaschine des städtischen Bauhofs wieder aufgenommen.
Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall mit einer eingeklemmten Person alarmiert. An der Einsatzstelle waren drei Pkw in den Unfall verwickelt, eingeklemmt war glücklicherweise aber niemand. Die Fahrzeuginsassen wurden vom Rettungsdienst untersucht, eine Person blieb unverletzt und zwei weitere Personen wurden mit leichten Verletzungen in eine Klinik transportiert. Die Feuerwehr stellte den Brandschutz sicher, klemmte die Fahrzeugbatterien ab und beseitigte auslaufende Betriebsmittel.
BMA 3
Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage
Details
Lage, Karolinenstraße
119
Alarmierungszeit :
14.02.2024 um 01:56 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 2 +++ 4 +++ 9
Einsatzbericht :
In einer Seniorenwohnanlage hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung der Einsatzstelle ergab keine Erkenntnisse über den Auslösegrund, es handelte sich vermutlich um einen technisch bedingten Fehlalarm.
Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurde der Brandschutz sichergestellt und auslaufende Betriebsmittel wurden mit Bindemittel gebunden und aufgenommen.
Hinter einer verschlossenen Wohnungstür befand sich eine hilflose Person mit einem medizinischen Notfall. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.
Eine unklare Rauchentwicklung, bzw. eine unklare Feuermeldung, erwies sich bei der Erkundung der Einsatzstelle als reguläre Gasfackel der Zuckerfabrik Lage. Alarm in guter Absicht.
In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Lage mit dem Alarmstichwort "Feuer 4-Gebäudebrand" alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stand der Dachstuhl eines Einfamilienhauses in Vollbrand. Zunächst war unklar, ob sich noch Bewohner in dem Gebäude befanden, daher ging ein Angriffstrupp unter Atemschutz zur Menschenrettung in das Gebäude vor. Paralell dazu wurden erste Löschmaßnahmen im Aussenbereich vorgenommen. Es konnte schnell festgestellt werden, dass sich niemand mehr in dem Haus aufhielt, somit wurde zusätzlich ein massiver Löschangriff über die Drehleiter vorgenommen. Zwischenzeitlich waren 3 C-Rohre im Einsatz. Nachdem das Feuer unter Kontrolle war, wurde das Gebäude von der gesamten Energieversorgung getrennt und die Restlöscharbeiten konnten vorgenommen werden.
Die Feuerwehr wurde zu einem Kleinbrand alarmiert. An der gemeldeten Einsatzstelle konnte bei der Erkundung kein Rauch und kein Feuer festgestellt werden. Alarm in guter Absicht.
Der siebte Einsatz des Tages entstand durch einen kurzen und heftigen Regenschauer, welcher die Straßengräben im Bereich der Waddenhauser Straße überlaufen ließ. Die Feuerwehr sicherte vor Ort die Einsatzstelle ab und reinigte, zusammen mit dem Kollegen des Fachteams Stadtentwässerung, einen Durchlass im Straßengraben. Durch den städtischen Bauhof musste anschließend die Fahrbahn auf einer Länge von ca. 500m mit einem speziellen Kehrgerät gesäubert werden.
Die letzte Ölspur des heutigen Tages befand sich auf der Friedhofstraße. Diese wurde ebenfalls mit Bindemittel abgestreut, eingefegt und von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.
Weitere Ölspuren befanden sich auf der Dorfstraße, Alter Schulweg und erneut auf der Breitenheider Straße. Diese wurden ebenfalls mit Bindemittel abgestreut, eingefegt und von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.
Weitere Ölspuren befanden sich auf der Friedrichstraße, Lange Straße, Detmolder Straße, Friedrich-Ebert-Straße sowie auf der Sedanstraße. Diese wurden ebenfalls mit Bindemittel abgestreut, eingefegt und von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.
Ölspureinsatz Nr. 3 befand sich auf der Friedrich-Bayer-Straße in Hörste. Diese wurde ebenfalls mit Bindemittel abgestreut, eingefegt und von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.
Eine weitere Ölspur befand sich auf der Breitenheider Straße. Diese wurde ebenfalls mit Bindemittel abgestreut, eingefegt und von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.
Eine starke Ölverschmutzung auf dem Parkplatz des Schulzentrums Am Werreanger und auf der Breiten Straße wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt. Das gesättigte Bindemittel wurde von der Kehrmaschine des städtischen Bauhofs wieder aufgenommen.
Die Feuerwehr wurde zu einem Schornsteinbrand alarmiert. Die Erkundung der Einsatzstelle ergab, dass lediglich ein Ofenrohr aufgrund extremer Hitze geglüht hatte. Vorsorglich wurde der Schornstein von dem zuständigen Bezirksschornsteinfegermeister kontrolliert und von der Drehleiter aus gekehrt. Nach Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.
Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte öffnete die Person die Tür selbstständig, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Eine massive Ölverschmutzung zog sich über mehrere Straßen in Lage bis auf das Einsatzgebiet der Feuerwehr Leopoldshöhe. Die Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt. Das gesättigte Mittel wurde von der Kehrmaschine einer Fachfirma wieder aufgenommen.
Eine unklare Rauchentwicklung mit Feuerschein erwies sich als ein genehmigtes Mahnfeuer der örtlichen Landwirte. Keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.
Auf einer Länge von ca. 850 m befand sich eine etwa 3 m breite Ölspur auf der Soorenheider Straße. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt. Anschließend wurde das gesättigte Bindemittel von der Kehrmaschine des städtischen Bauhofs wieder aufgenommen.
BMA 2
Auslösung einer automatischen Brandmeldeanlage
Details
Lage, Industriestraße
132
Alarmierungszeit :
04.01.2024 um 22:27 Uhr
alarmierte Organisationen :
1 +++ 9
Einsatzbericht :
In einem Industriebetrieb hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung ergab eine augenscheinliche Auslösung durch einen Dampfaustritt an einer Maschine. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.
Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung in einem Gebäude alarmiert. An der Einsatzstelle erwies sich die Meldung als eine Verpuffung in einer Heizungsanlage, diese hatte zu einer leichten Rauchentwicklung geführt. Die Heizungsanlage wurde vorsorglich abgeschaltet und die Räume wurden mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Aufmerksame Bewohner eines Hauses hatten beim Auspumpen ihres Kellers einen leichten Ölfilm auf dem Wasser bemerkt und die Feuerwehr alarmiert. Die Erkundung ergab eine leichte Wasserverschmutzung durch aufgetriebenen Unrat, ein Ölschaden wurde nicht festgestellt.
Eine Baumkrone war abgebrochen und lag auf der Fahrbahn. Diese wurde zersägt und an den Straßenrand gezogen, weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.
Durch einen äußeren Kellereingang drohte Wasser in den Keller eines Wohnhauses zu fließen. Da die Wassermenge zu gering für die technischen Mittel der Feuerwehr waren, wurden keine Maßnahmen ergriffen.
Der dritte Einsatz des neuen Jahres erreichte die Feuerwehr um 3:30 Uhr. Mit dem Stichwort "Feuer 3- Containerbrand" wurden die Einsatzkräfte in die Stauffenbergstraße alarmiert. Vor Ort stellte die Feuerwehr mehrere brennende Mülltonnen fest. Das Feuer hat bereits auf die angrenzende Holzverkleidung des Mülltonnenunterstands übergegriffen. Ein Trupp konnte das Feuer mit dem Schnellangriff des Hilfeleistungslöschfahrzeugs schnell unter Kontrolle bringen und löschen.
Im Einsatz waren die Einheiten Lage, Hagen, der A-Dienst der Feuerwehr Lage, sowie der Rettungsdienst des Kreises Lippe und die Polizei.
Um 00:37 Uhr wurde die Einheit Heiden mit dem Stichwort " Feuer 1- Containerbrand im Freien" in den Großen Kamp nach Heiden alarmiert. Vor Ort brannten auf ca. 3 qm Feuerwerksreste auf der Straße. Ein Trupp löschte das Feuer mit einem C-Rohr ab. Eine angrenzende Hecke wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert.
Kurz nach Mitternacht wurde die Feuerwehr um 00:06 Uhr mit dem Stichwort "Feuer Menschenleben in Gefahr, Wohnungsbrand" in die Straße "Am Holzkamp" nach Pottenhausen alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war bereits durch den Bewohner ein Brand auf dem Balkon des Gebäudes bekämpft worden. Auslöser war vermutlich eine Silvesterrakete. Ein Trupp unter Atemschutz nahm Nachlöscharbeiten vor, der Bewohner wurde durch den Rettungsdienst untersucht.
Im Einsatz waren die Einheiten Pottenhausen, Hagen, Lage, die Führungsgruppe Heiden, der A-Dienst der Feuerwehr Lage, sowie der Rettungsdienst des Kreises Lippe und die Polizei.
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