Verkehrsunfall mit eingeklemmter Person
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Die Feuerwehr wurde zu einem Verkehrsunfall zwischen einem PKW und einem LKW mit einer eingeklemmten Person alarmiert.
Auf der Detmolder Straße war es zu einem Frontalzusammenstoß zwischen einem PKW und einem LKW gekommen. Aus noch ungeklärter Ursache war ein PKW in den Gegenverkehr geraten und mit einem entgegenkommenden LKW zusammengeprallt.
Bei Eintreffen der Feuerwehr war der Rettungsdienst bereits vor Ort und versorgte die schwer verletzte Frau in Ihrem PKW. Die Einsatzkräfte sicherten die Unfallstelle ab, stellten den Brandschutz sicher und bereiteten die technische Rettung der verunfallten Person vor.
Nach Rücksprache mit der Notärztin wurde eine Sofortrettung der verunfallten Frau durchgeführt. Die verletzte Person wird hierbei schnellstmöglich, aber dennoch soweit es geht schonend aus dem PKW befreit. Der LKW-Fahrer blieb unverletzt.
Nach dem Abtransport der verunfallten Fahrzeuge unterstützte die Feuerwehr noch die Polizei bei der Erstellung von Fotoaufnahmen von der Unfallstelle.
Die Detmolder Straße war für die Einsatzdauer für ca. 3 Stunden voll gesperrt.
sonstige Informationen
Einsatzbilder
Quelle oder weiterführende Informationen
Presselink |
Gemeinsame Pressemitteilung
- Verband der Feuerwehren NRW (VdF)
- Arbeiter-Samariter-Bund NRW (ASB)
- Malteser Hilfsdienst NRW (MHD)
- Johanniter-Unfall-Hilfe NRW (JUH)
- Deutsches Rotes Kreuz Nordrhein (DRK Nordrhein)
- Deutsches Rotes Kreuz Westfalen-Lippe (DRK Westfalen-Lippe)
- Technisches Hilfswerk NRW (THW)
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Nordrhein (DLRG NR)
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Westfalen (DLRG WE)
Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rufen zur Corona-Schutzimpfung auf:
Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur und der kritischen Infrastruktur übernehmen die Frauen und Männer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen ASB, Malteser, Johanniter und DRK sowie des Technischen Hilfswerkes und der DLRG Verantwortung für sich und für andere. Über 140.000 ehrenamtliche Kräfte sind in diesen Hilfsorganisationen aktiv und bilden damit eine tragende Säule für die funktionierende Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Sie alle gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen eine sehr hohe Impfbereitschaft, um ihre Aufgaben zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können.
Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.