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Hörste (staatlicher anerkannter Luftkurort) ist ein im Südwesten gelegener Stadtteil von Lage, am Fuße des Teutoburger Waldes, und ist von großen Wald- und Wiesenflächen umgeben.

Die Einwohnerzahl beträgt ca. 2700. die Größe ca. 13,17km² und die Entfernung von Lage ca. 7,5 km.

Hörste ist aufgeteilt in die drei Ortsteile Stapelage, Hiddentrup und Hörste, durchkreuzt von zahlreichen Wanderwegen.

Der Löschzug Hörste war bis zur kommunalen Neugliederung im Jahre 1970 die selbständige "Feuerwehr Hörste". Erst ab diesem Zeitpunkt wurden die selbständigen Feuerwehren der Gemeinde in die Feuerwehr der Stadt Lage integriert. Seit dem heißt die "Feuerwehr Hörste" Löschzug Hörste der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Lage.

Das alte Spritzenhaus, welches sich bereits um 1900 im Ortskern Hörstes befand, wurde 1952 durch den Neubau des Feuerwehrgerätehauses am Hörster Bruch ersetzt. Es bestand anfangs nur aus 2 Fahrzeugstellplätzen und dem Turm. Schulungsräume, wie wir sie heute haben, gab es nicht. In den Räumlichkeiten über der Fahrzeughalle wurde eine Wohnung eingerichtet. Diese wurde von der Familie eines Kameraden bewohnt und hatte als eine der ersten in Hörste ein Telefon. Über dieses meldete die Leitstelle damals Einsätze an und lies die Sirene per Hand auslösen. Die Bewohner hatten die Verpflichtung 24 Stunden am Tag das Telefon zu besetzen. Heute geschieht dies alles automatisch über Funk.

In den Jahren danach wurde das Gerätehaus mehrfach umgebaut und erweitert. Der letzte Umbau wurde im Jahr 2010 / 2011 durchgeführt.

Luftbild Gerätehaus Hörste

Zurzeit verfügt das Gerätehaus über Schulungsräume, drei Fahrzeugstellplätze und Sanitäre Anlagen.

Der Fahrzeugpark umfasst ein Löschgruppenfahrzeug (LF 20/24; Bj. 2011),

ein Tragkraftspritzenfahrzeug (TSF; Bj. 2001)

und ein Mannschaftstransportfahrzeug (MTW; Bj. 2007).

Die Personalstärke beträgt zurzeit 23 Kameradinnen und Kameraden.

Die Jugendgruppe hat eine Stärke von 20 Jugendlichen.

Die Ehrenabteilung hat eine Stärke von 12 Kameraden.

Die Dienstabende finden jeweils alle 14 Tage, Freitags, statt.

(Stand 12/2011)

 

 

 

Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rufen zur Corona-Schutzimpfung auf

Gemeinsame Pressemitteilung

  • Verband der Feuerwehren NRW (VdF)
  • Arbeiter-Samariter-Bund NRW (ASB)
  • Malteser Hilfsdienst NRW (MHD)
  • Johanniter-Unfall-Hilfe NRW (JUH)
  • Deutsches Rotes Kreuz Nordrhein (DRK Nordrhein)
  • Deutsches Rotes Kreuz Westfalen-Lippe (DRK Westfalen-Lippe)
  • Technisches Hilfswerk NRW (THW)
  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Nordrhein (DLRG NR)
  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Westfalen (DLRG WE)

Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rufen zur Corona-Schutzimpfung auf:

Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme. 

Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur und der kritischen Infrastruktur übernehmen die Frauen und Männer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen ASB, Malteser, Johanniter und DRK sowie des Technischen Hilfswerkes und der DLRG Verantwortung für sich und für andere. Über 140.000 ehrenamtliche Kräfte sind in diesen Hilfsorganisationen aktiv und bilden damit eine tragende Säule für die funktionierende Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Sie alle gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen eine sehr hohe Impfbereitschaft, um ihre Aufgaben zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können.

Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.

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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 27/04/2024 - 06:03 Uhr

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