Wohnungsbrand
Brandeinsatz > Wohngebäude
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eingesetzte Kräfte
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Einsatzbericht
Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "F2-Rauchentwicklung unklar" alarmiert. Auf der Anfahrt erhöhte die Leitstelle Lippe das Stichwort aufgrund weiterer Anrufe auf "Feuer 3". Auf der Anfahrt war eine dunkle Rauchsäule von Weitem erkennbar. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten bereits alle Bewohner das Gebäude verlassen. Die erste Erkundung ergab ein Feuer im Dachgeschoss des Mehrfamilienhauses. Ein Angriffstrupp wurde zur Brandbekämpfung mit einem C-Rohr, unter Atemschutz im Innenangriff eingesetzt. Ein weiterer Löschangriff wurden auf der Gebäuderückseite aufgebaut. Das Feuer konnte schnell durch die Maßnahmen des Innangriffs unter Kontrolle gebracht werden,im weiteren Einsatzverlauf mussten mehrere Decken- und Wandverkleidungen im Dachgeschoss mit Werkzeugen eröffnet werden um Nachlöscharbeiten durchzuführen. |
Quelle oder weiterführende Informationen
Presselink |
Gemeinsame Pressemitteilung
- Verband der Feuerwehren NRW (VdF)
- Arbeiter-Samariter-Bund NRW (ASB)
- Malteser Hilfsdienst NRW (MHD)
- Johanniter-Unfall-Hilfe NRW (JUH)
- Deutsches Rotes Kreuz Nordrhein (DRK Nordrhein)
- Deutsches Rotes Kreuz Westfalen-Lippe (DRK Westfalen-Lippe)
- Technisches Hilfswerk NRW (THW)
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Nordrhein (DLRG NR)
- Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Westfalen (DLRG WE)
Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rufen zur Corona-Schutzimpfung auf:
Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme.
Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur und der kritischen Infrastruktur übernehmen die Frauen und Männer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen ASB, Malteser, Johanniter und DRK sowie des Technischen Hilfswerkes und der DLRG Verantwortung für sich und für andere. Über 140.000 ehrenamtliche Kräfte sind in diesen Hilfsorganisationen aktiv und bilden damit eine tragende Säule für die funktionierende Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Sie alle gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen eine sehr hohe Impfbereitschaft, um ihre Aufgaben zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können.
Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.