Einsätze

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Einsatzbericht :

Auf einer Länge von ca. 30 m wurden einige größere Ölflecken mit Bindemittel abgestreut.

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Eine Ölspur wurde auf einer Länge von ca. 70 m mit Bindemittel abgestreut und dieses eingefegt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Aufgrund eines technischen Defekts hatte ein Pkw eine Ölspur auf dem Parkplatz des Rathauses verursacht. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut und dieses anschließend fachgerecht entsorgt.

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Auf der Fahrbahn befand sich eine geringe Menge Kühlflüssigkeit eines Fahrzeugs. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

In einer leer stehenden Wohnung eines Mehrparteienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Erkundung ergab keinen ersichtlichen Auslösegrund, keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.

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Nach dem Betanken lief aufgrund eines technischen Defekts massiv Dieselkraftstoff aus einem Transporter auf die Fahrbahn. Der auslaufende Treibstoff wurde aufgefangen und die Verunreinigung der Fahrbahn mit Bindemittel abgestreut. Das nicht mehr fahrbereite Fahrzeug wurde abgeschleppt.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Ölspur in der Flurstraße alarmiert. Bei der Erkundung wurde jedoch festgestellt, dass sich die Verschmutzung über mehrere Straßen, teilweise auf beide Fahrstreifen erstreckte. Nachdem weitere Einheiten zur Unterstützung alarmiert waren, wurde die massive Ölspur mit Bindemittel abgestreut und dieses eingearbeitet. Das gesättigte Bindemittel wurde abschließend von einer beauftragten Kehrmaschine wieder aufgenommen.

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Ein ca. 4 m² großer Ölfleck auf der Fahrbahn wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

In einer Mulde mit Brandschutt piepte seit geraumer Zeit ein Rauchwarnmelder. Da der Zugang zu der Mulde durch einen Bauzaun gesichert war, wurde dieser von der Feuerwehr geöffnet und der Rauchwarnmelder ausser Betrieb genommen.

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Während des Reinholdi-Markts vom 02.-06.10.2025 wurde die Brandsicherheitswache von der Feuerwehr Lage übernommen.

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Einsatzbericht :

Auf dem Dach eines Carports wurde eine Schlange gesichtet. Bei Erkundung der Einsatzstelle stellte sich schnell heraus, dass es sich um ein Gummitier handelte, kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür befand sich eine Person mit einem medizinischen Notfall. Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits durch den Rettungsdienst geöffnet worden. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Einsatzbericht :

Im Gleisbett waren für Bauarbeiten abgestellte Bahnschwellen aus ungeklärter Ursache in Brand geraten. Es wurde zunächst ein Kleinlöschgerät vorgenommen, danach wurden die Bahnschwellen mit einem C-Rohr abgelöscht.

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Aus ungeklärter Ursache war ein Pkw von der Fahrbahn abgekommen, hatte sich überschlagen und war auf einem Feld zum Stehen gekommen. Der Beifahrer konnte das Fahrzeug aus eigener Kraft verlassen, die Fahrerin war im Fahrzeug eingeschlossen, augenscheinlich aber nicht eingeklemmt. In Absprache mit dem Rettungsdienst entfernte die Feuerwehr die Fahrertür mit hydraulischem Gerät. Beide Fahrzeuginsassen wurden leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt.

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Eine kleine Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Eine Katze saß seit geraumer Zeit in einem Baum und konnte diesen augenscheinlich nicht mehr aus eigener Kraft verlassen. Mit der Drehleiter wurde das Tier aus dem Baum gerettet und der Besitzerin übergeben.

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Aufgrund eines technischen Defekts hatte ein Traktor eine Hydraulikölspur verursacht. In den am stärksten verunreinigten Bereichen wurde Ölbindemittel aufgebracht und eingearbeitet. Für die Gesamtlänge der Ölspur wurde eine Spezialfirma mit der Reinigung beauftragt.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Brand auf einem Feld alarmiert, das Feuer sollte bereits auf einen Baum übergreifen. Die Einsatzkräfte fanden ein ca. 5 x 5 m grosses Feuer auf einer Wiese vor, es brannten Grünschnitt und Holzreste. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

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Einsatzbericht :

Die Einheit Kachtenhausen wurde zu einem Gefahrgutunfall in einem Industriegebiet in Leopoldshöhe alarmiert. Vor Ort wurden die dortigen Einsatzkräfte mit dem Dekon-P-Fahrzeug (Dekontamination von Personen) unterstützt, welches über den Katastrophenschutz in Kachtenhausen stationiert ist.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde vom Rettungsdienst nachgefordert. Bei der Versorgung einer Patientin war aufgefallen, dass es in der Wohnung zu einer unklaren Rauchentwicklung gekommen war. Der vorgehende Angriffstrupp konnte angebranntes Essen auf dem Herd als Ursache feststellen. Nachdem alle Räume belüftet wurden konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Einsatzbericht :

Bewohner eines Hauses hatten einen Gasgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte hatte alle Bewohner das Gebäude verlassen. Der Angriffstrupp ging unter Atemschutz in das Gebäude vor und konnte eine leichte Gaskonzentration feststellen. Von dem zuständigen Energieversorger wurde die Gasleitung gesperrt und die Räume wurde belüftet. Die Gas- bzw. Heizungsanlage muss von einem Fachbetrieb überprüft werden. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr.

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Bei Wartungsarbeiten wurde vom zuständigen Energieversorger eine Undichtigkeit an einer Gasleitung in einem Wohnhaus festgestellt. Die alarmierten Feuerwehrkräfte stellten den Brandschutz sicher und gingen unter Atemschutz in den Keller des Gebäudes vor. Dort wurde zur Querlüftung ein Fenster geöffnet und weitere Messungen vorgenommen. Im Anschluß konnte die Leckage von dem Energieversorgungsunternehmen beseitigt werden.

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Begünstigt durch stärkere Winböen war es an der Einsatzstelle in der Gerichtsstraße wieder zu einer leichten Rauchentwicklung gekommen. Da ein Betreten des Gebäudes nicht mehr möglich war, wurden weitere Teile der Dachkontruktion über die Drehleiter entfernt und der gesamte Dachstuhl mit einem dünnen Schaumteppich belegt.

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In den frühen Morgenstunden wurde die Feuerwehr Lage mit dem Stichwort "Feuer MiG-Wohnungsbrand mit Personen im Gebäude" alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen bereits Flammen aus dem Dach eines Wohnhauses, sodaß umgehend eine Stichworterhöhung auf "Feuer 4-Dachstuhlbrand" vorgenommen wurde, wodurch weitere Einsatzkräfte alarmiert wurden. Der erste Angriffstrupp ging unter Atemschutz mit einem C-Rohr zur Menschenrettung in das Dachgeschoss des Gebäudes vor, über die Drehleiter wurde eine Riegelstellung zum Schutz des Nachbargebäudes vorgenommen. Nachdem fest stand, dass sich keine Personen mehr im Gebäude befinden, wurde die Brandbekämpfung über zwei Drehleitern und weitere C-Rohre von außen vorgenommen. Die Löschmaßnahmen zeigten zügig ihre Wirkung, die Nachlösch- und Aufräumarbeiten nahmen hingegen noch mehrere Einsatzstunden in Anspruch. Bei dem Einsatz wurde glücklicherweise niemand verletzt, das Gebäude ist allerdings derzeit unbewohnbar.  

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem 1. Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW getragen.

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In einer Wohnung hatten Nachbarn das Piepen eines Rauchwarnmelders gehört und die Feuerwehr alarmiert. Da der Bewohner nicht zuhause war, verschafften sich die Einsatzkräfte Zugang zu der Wohnung und kontrollierten die Räumlichkeiten. Ein Grund für die Auslösung des Rauchwarnmelders konnte nicht festgestellt werden, das Gerät wurde demontiert und die Wohnung wieder verschlossen.

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Durch einen technischen Defekt hatte ein Motorroller eine Ölspur verursacht. Auf einer Länge von 30 m wurde die Verunreinigung mit Bindemittel abgestreut.

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Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut.

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Ein morscher Baum war umgestürzt und in einer Stromleitung hängen geblieben. Nachdem der Energieversorger die Leitung stromlos geschaltet hatte, wurde der Baum von den Einsatzkräften entfernt.

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Während der Einschulungsveranstaltung in der Grundschule Hardissen wurde von den Einheiten Lage und Hagen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Während der Einschulungsveranstaltung in der Grundschule Kachtenhausen wurde von der Einheit Kachtenhausen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Im Keller eines Wohnhauses war es zu einem technischen Defekt an einer Wasserleitung gekommen. Durch die Feuerwehr wurde die Wasserleitung abgesperrt und drucklos gemacht. Keine weiteren Maßnahmen der Einsatzkräfte.

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Die Einheiten Hauptamtlich, Lage und Hagen wurden mit dem Stichwort "Feuer 3" zu einem Zimmerbrand in die Schötmarsche Straße alarmiert.
Bei dem Objekt handelt es sich um ein Wohn- u. Geschäftshaus in dem es zu einem Feuer in einer Wohnung im Dachgeschoß gekommen war.
Der Angriffstrupp ging zunächst zur Brandbekämpfung mit einem C-Rohr über das Treppenhaus in die Wohnung im Dachgeschoss vor. Bei der Erkundung wurde festgestellt, dass das EG und 1.OG unbewohnt waren. Da jedoch nicht auszuschließen war, ob noch Personen in der Brandwohnung sind wurde von Brandbekämpfung zur Menschenrettung übergegangen. Kurze Zeit später traf die Bewohnerin wohlbehalten an der Einsatzstelle ein.
Das Feuer war in einem Wäschetrockner ausgebrochen und konnte schnell gelöscht werden. Parallel dazu wurden Fenster in der Wohnung geöffnet und ein Hochleistungslüfter vorgenommen.
Die aus Bad Salzuflen kommende Drehleiter hat an der Schötmarschen Straße vor den Ausstellungsräumen des Hauses Aufstellung genommen
und den Dachbereich ohne Feststellung kontrolliert.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.

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Augrund eines medizinischen Notfalls musste eine Patientin über die Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW transportiert werden.

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Während der Durchfahrt des Teilnehmerfeldes des "Deutschland-Tour"-Radrennens wurde von der Einheit Pottenhausen eine zusätzliche Einsatzbereitschaft gestellt.

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Während der Durchfahrt des Teilnehmerfeldes des "Deutschland-Tour"-Radrennens wurde von der Einheit Lage eine zusätzliche Einsatzbereitschaft gestellt.

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Durch einen technischen Defekt hatte ein Gabelstapler Hydrauliköl verloren. Die Verunreinigung wurde auf einer Fläche von ca. 6m² mit Bindemittel abgestreut und eingearbeitet.

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Die Einheiten Hauptamtlich und Hagen wurden mit dem Stichwort "Feuer2 / Carport/Garage" in die Afrikastraße nach Hagen alarmiert. Noch auf der Anfahrt wurde das Stichwort auf "Feuer 3" erhöht, da das Feuer auf zwei Gebäude überzugreifen drohte und mehrere Notrufe auf der Leitstelle eingegangen waren. Die anfahrenden Einsatzkräfte konnten eine starke Rauchentwicklung wahrnehmen. Durch die Stichworterhöhung wurden die Einheiten Lage und Pottenhausen nachalarmiert. An der Einsatzstelle stand ein Doppel-Carport zwischen zwei Wohnhäusern in Vollbrand. Ebenso brannte eine Hecke an der rechten Carportseite und eine Hecke des Nachbargrundstücks. Durch diese brennende Hecke drohte das Feuer auf das Nachbargebäude überzugreifen. Ebenfalls drohte das Feuer durch die enorme Wärmestrahlung auf das linke Wohnhaus überzugreifen. Vom ersteintreffenden Löschfahrzeug wurde vom Angriffstrupp unter Atemschutz ein C-Rohr zur Brandbekämpfung/Riegelstellung im Bereich der Garage und des Carports vorgenommen, ein weiterer Trupp nahm mit einem C-Rohr die Brandbekämpfung/Riegelstellung im Bereich der Hecke des Nachbargebäudes vor. Nachdem das Feuer soweit abgelöscht war, wurde festgestellt, dass sich in dem Carport ein großer Haufen Brennholz befand. Um diesen bis auf letzte Glutnester abzulöschen, wurde von einer nahegelegenen Baustelle  ein Radbagger angefordert um diesen auseinander zu ziehen. Die Wohnräume der Häuser wurden parallel auf möglichen Raucheintritt bzw. Schäden kontrolliert. Nach dem Ende der Löscharbeiten und einer abschließenden Kontrolle der Brandstelle mit der Wärmebildkamera, konnten alle Einsatzkräfte wieder ihre Standorte anfahren.

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Aus einem abgestellten Pkw war Öl ausgetreten. Die Verunreinigung wurde von den Einsatzkräften mit Bindemittel abgestreut.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem ersten Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW getragen.

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Einsatzbericht :

Der Akku eines Bluetooth-Lautsprechers hatte sich so stark erhitzt, dass das Gerät bei Eintreffen an der Einsatzstelle eine Rauchentwicklung aufwies. Die Musikbox wurde mit Sand bedeckt, mit der Wärmebildkamera kontrolliert und an den Eigentümer übergeben.

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Mehrere Äste waren aus einem Baum gebrochen und lagen auf der Fahrbahn. Weitere Äste waren gebrochen und drohten zu fallen, diese wurden aus dem Korb der Drehleiter aus dem Baum entfernt. Der Gefahrenbereich wurde abgesperrt und der zuständigen Behörde zur Begutachtung gemeldet.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. Eine Autofahrerin hatte den Notruf gewählt, da sie eine Rauchentwicklung in der gemeldeten Straße wahrgenommen hatte. In Zusammenarbeit mit der Polizei wurde die Straße abgefahren, Rauch oder Feuer konnte nicht festgestellt werden. Alarm in guter Absicht.

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Bei einem Abbiegevorgang hatte ein Transporter mehrere Strohballen unbemerkt verloren. Die im Kreuzungsbereich liegenden Strohballen wurden von den Einsatzkräften auf dem Gehweg gestapelt und gesichert. Der an der Einsatzstelle eingetroffene Verursacher lud diese anschließend wieder auf sein Fahrzeug.

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Nach dem Feuer an der Reithalle vom vergangenen Abend war es an einigen Stellen erneut zu einer Rauchentwicklung gekommen. Es wurde Nachlöscharbeiten mit einem C-Rohr vorgenommen.

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Ein ca. 2m² grosser Ölfleck wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Die Feuerwehr Lage wurde von der Leitstelle Lippe mit dem Einsatzstichwort "Feuer 4-Gebäudebrand an Reithalle" alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte brannte ein Strohlager im hinteren Gebäudeteil. Es wurde umgehend eine Riegelstellung aufgebaut um weitere Gebäude zu schützen, parallel wurde die Brandbekämpfung im Innenangriff durch den Stall und im Aussenangriff vorgenommen. Da sich die Wasserversorgung zunächst als schwierig erwies, wurde ein weiteres Tanklöschfahrzeug der Feuerwehr Lemgo nachgefordert. Das brennende Stroh wurde mit einem Traktor auseinander gezogen und auf einem Acker abgelöscht. Menschen oder Tiere kamen bei dem Einsatz nicht zu Schaden.

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Durch einen technischen Defekt war ein Aufzug steckengeblieben. Die in dem Aufzug eingeschlossene Person wurde wohlauf von der Feuerwehr befreit.

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Eine kleine Ölverschmutzung auf der Fahrbahn wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Eine gemeldete Ölverschmutzung auf der Fahrbahn konnte nicht festgestellt werden. Keine Maßnahmen der Feuerwehr.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem 1. Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW getragen.

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Einsatzbericht :

Eine Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut. Das gesättigte Mittel wurde anschließend von der Kehrmaschine des städtischen Bauhofs wieder aufgenommen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür befand sich eine hilflose Person. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst. Anschließend wurde die Patientin über die Drehleiter aus dem ersten Obergeschoß zum RTW transportiert.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein Pkw war von der Fahrbahn abgekommen und in den Straßengraben gefahren. Die Insassen wurden leicht verletzt vom Rettungsdienst versorgt, die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und klemmte die Fahrzeugbatterie ab.

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Durch das Unwetter wurde noch ein weiterer Keller auf einer Höhe von ca. 1 m unter Wasser gesetzt.Die Feuerwehr setzte eine Tauchpumpe ein und pumpte den Keller aus, desweiteren wurden noch zwei Kellerschächte gegen eindrigendes Wasser abgesichert.

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Einsatzbericht :

Ein kurzes Unwetter sorgte am Montagnachmittag zwischen 15:53 Uhr und 18:00 Uhr für 15 unwetterbedingte Einsätze in den Ortsteilen Kachtenhausen und Hagen.In Kachtenhausen konzentrierten sich die Einsätze auf die Straßen "Auf dem Krammen" und "Am Waterholz", wo große Mengen Regenwasser in mehrere Keller eindrangen. In vielen Fällen konnte das Wasser eigenständig abfließen, dennoch waren Maßnahmen durch die Feuerwehr erforderlich. Vor Ort im Einsatz waren die Einheit Kachtenhausen und Hauptamtlich, sowie der städtische Abwasserservice.

Auch im Ortsteil Hagen war die Feuerwehr gefordert: Hier wurden durch das Unwetter Schlamm und Wasser von den umliegenden Feldern auf die Hagensche Straße und die Liemer Straße gespült. Die Einheit Hagen arbeitete dort daran, die Straßeneinläufe freizulegen und die Fahrbahn vom Schlamm zu befreien.

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Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war ein abgebrochener Ast bereits von der Polizei an die Seite geschafft worden.

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Besorgte Bewohner eines Mehrparteienhauses hatten einen ungewöhnlichen Geruch wahrgenommen und den Notruf gewählt. Die Erkundung der Einsatzstelle ergab keine ungewöhnlichen Messwerte innerhalb des Gebäudes, jedoch war im Aussenbereich ein Geruch wahrnehmbar. Es stellte sich heraus, dass die Kraftstoffleitung eines geparkten Pkw undicht war. Durch ausgetretenes Benzin und die Witterung war es zu einer Geruchswahrnehmung in dem Gebäude gekommen.

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Erneute Tierrettung für die Feuerwehr Lage. Ein Turmfalkenküken war aus dem Nest gefallen. Mit der Drehleiter wurde das Jungtier wieder zurück in das Nest zu seinen Geschwistern verbracht.

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Zu einem erneuten Tierrettungseinsatz wurde die Feuerwehr Lage unter dem Stichwort "Tier in Notlage groß - Pferd in Oetternbach" alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte stellte sich die Lage wie folgt dar: Ein ausgebüxtes Pferd war in einen Bachlauf geraten und stand dort knöcheltief im Wasser. Das Tier konnte sich aus eigener Kraft nicht mehr aus dem unwegsamen Gelände befreien. Um das Pferd möglichst schonend und sicher aus seiner misslichen Lage zu retten, wurde die Feuerwehr Detmold mit dem Teleskoplader des Kreises Lippe nachalarmiert. Zudem forderte die Einsatzleitung ein spezielles Pferdegeschirr über die Feuerwehr Paderborn an. Eine hinzugezogene Tierärztin begleitete die Rettung medizinisch. Dank der guten Zusammenarbeit aller beteiligten Kräfte und unter ruhiger Betreuung konnte das Pferd schonend aus dem Bach gehoben und an die erleichterten Besitzer übergeben werden. Nach einer tierärztlichen Begutachtung, bei der keine Verletzungen festgestellt wurden, konnte das Tier wohlbehalten in seinen Stall zurückgeführt werden.

Im Einsatz waren die Einheit Lage, der A-Dienst der Feuerwehr Lage, die Feuerwehr Detmold, die Feuerwehr Paderborn, die Polizei Lippe sowie eine Tierärztin. Die Feuerwehr Lage bedankt sich bei allen beteiligten Kräften für die hervorragende und reibungslose Zusammenarbeit bei diesem besonderen Einsatz.

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Einsatzbericht :

In einer Wohneinrichtung für Senioren hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung durch den vorgehenden Angriffstrupp ergab keine Erkenntnisse, keine Maßnahmen der Feuerwehr erforderlich.

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Einsatzbericht :

Eine massive Ölverschmutzung befand sich auf der Hindenburgstraße und Schötmarsche Straße. Die Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt. Anschließend wurde die Fahrbahn zunächst von der Kehrmaschine des stätischen Bauhofs und abschließend von einer Spezialfirma gereinigt.Während der Einsatzmaßnahmen musste die Hindenburgstraße zeitweise voll gesperrt werden.

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Noch vor dem Ausrücken der Feuerwehr wurde der Einsatz von der Leitstelle Lippe abgebrochen.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Tierrettung alarmiert. Ein Waschbär hatte sich in einen Regenwasserschacht zurückgezogen. Bei Eintreffen der Einsatzkräfte zog sich das Tier immer weiter in den Kanal zurück. In Absprache mit dem Waschbärbeauftragten für die Stadt Lage wurde der Regenwasserschacht geöffnet belassen und vom städtischen Bauhof abgesperrt, um dem Tier die Flucht zu ermöglichen. Keine weiteren Maßnahmen der Feuerwehr.

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Einsatzbericht :

Ein Kraftstoffkanister war von der Ladefläche eines Transporters gefallen und ausgelaufen. Die verschmutzte Fläche wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Nach einem Verkehrsunfall wurde die Fahrbahn von der Feuerwehr grob gereinigt.

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Noch vor Eintreffen der Feuerwehr wurde die Tür durch einen Bewohner geöffnet, keine Maßnahmen erforderlich.

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Die Polizei wurde bei einem Einsatz mit einer tragbaren Leiter unterstützt.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Rauchmelder alarmiert. Bei der Erkundung der Einsatzstelle wurde ein piepender Rauchmelder in einer Restmülltonne gefunden. Der Melder wurde deaktiviert und die Einsatzstelle konnte verlassen werden.

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Zwei Bäume waren auf das Friedhofsgelände gestürzt. Die Gefahrenstelle wurde abgesichert und abgesperrt, eine Fachfirma wird sich um die Entsorgung der Bäume kümmern.

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Bei Eintreffen der Feuerwehr wurde die Tür durch den Bewohner eigenständig geöffnet. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Einsatzbericht :

Während einer Veranstaltung in der Grundschule Hardissen wurde von den Einheiten Heiden & Lage eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde eine Patientin aus dem 2. Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW getragen.

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Während einer Veranstaltung in der Grundschule Kachtenhausen wurde von der Einheit Kachtenhausen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür befand sich eine hilflose Person. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.

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Während des laufendes Einsatzes in der Industriestraße wurde die Feuerwehr Lage zu einer Brandnachschau alarmiert. An der Einsatzstelle war es bei Abflämmarbeiten von Unkraut zu einem Heckenbrand gekommen. Der Bewohner des Hauses hatte das Feuer bereits mit einem Gartenschlauch eigenständig löschen können, die Feuerwehr führte lediglich eine Nachkontrolle mit der Wärmebildkamera durch.

Auf die Gefahren von Abflämmarbeiten mit Gasbrennern, insbesondere bei anhaltenden, langen Trockenperioden, haben wir bereits mehrfach auch in den voherigen Jahren hingewiesen. Wir bitten darum, diese bekannten Gefahren abzuwägen bevor sie über die Nutzung von Gasbrennern entscheiden!

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "BMA 2" zu einem Industriebetrieb in der Industriestraße alarmiert. Noch vor dem Eintreffen der ersten Einsatzkräfte informierte die betroffene Firma die Leitstelle Lippe, dass es sich um ein bestätigtes Brandereignis im Bereich der Absauganlage auf dem Dach des Gebäudes handelt. Aufgrund dieser Rückmeldung wurde das Einsatzstichwort auf "Feuer 3" erhöht und weitere Kräfte nachalarmiert.

Bei Eintreffen der ersten Einheiten bestätigte sich die Lage: Dichter Rauch und sichtbarer Feuerschein traten aus der Absauganlage auf dem Dach der Firma aus. Die Feuerwehr begann umgehend mit der Brandbekämpfung unter Atemschutz über die Drehleiter.

Wegen der schwierigen Zugänglichkeit zur Brandstelle gestaltete sich der Einsatz als besonders material- und personalintensiv. Zur Unterstützung wurden zusätzliche Atemschutzgeräteträger aus dem gesamten Stadtgebiet, der Abrollbehälter Atemschutz des Kreises Lippe sowie der Teleskoplader des Kreises Lippe mit Personal der Feuerwehr Detmold zur Einsatzstelle beordert.

Die Zusammenarbeit mit der betroffenen Firma verlief vorbildlich. Auch eine benachbarte Firma unterstützte den Einsatz in besonderer Weise: Sie stellte der Feuerwehr unkompliziert und kurzfristig Sanitäranlagen für die eingesetzten Kräfte zur Verfügung.

Der Malteser Hilfsdienst stellte während des gesamten Einsatzverlaufs die sanitätsdienstliche Absicherung der Feuerwehrkräfte sicher. Für den Grundschutz im Stadtgebiet während des laufenden Einsatzes sorgte die Einheit Heiden, die mit einer Besatzung auf der Feuerwache Lage in Bereitschaft verblieb.

Insgesamt waren rund 70 Einsatzkräfte mit etwa 15 Fahrzeugen im Einsatz. Der Einsatz endete gegen 3.30 Uhr morgens.

Die Feuerwehr Lage bedankt sich ausdrücklich bei allen eingesetzten Kräften sowie bei den beteiligten Firmen für die hervorragende und kooperative Zusammenarbeit.

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Einsatzbericht :

Bei Schweissarbeiten an einem Bahngleis war es zu einem Böschungsbrand gekommen. Das Feuer hatte zusätzlich noch auf einige Bahnschwellen übergegriffen. Mit der Schnellangriffseinrichtung des Tanklöschfahrzeugs wurde zunächst der Böschungsbrand gelöscht, anschließend wurden die Bahnschwellen zunächst abgelöscht und anschließend mit einem Schaumteppich bedeckt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Durch einen Wassereintritt in eine Stromverteilerdose war es zu einem Schmorbrand gekommen. Das Gebäude wurde zunächst stromlos geschaltet und die Verteilerdose wurde vom Stromnetz getrennt. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür sollte sich eine hilflose Person befinden. Noch vor Eintreffen der Feuerwehr konnte die Tür von dem Patienten eigenständig geöffnet werden.

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Einsatzbericht :

Eine brennende Papiermülltonne war bei Eintreffen der Feuerwehr bereits von der Polizei mit einem Feuerlöscher gelöscht worden. Nach kurzen Nachlöscharbeiten konnte die Einsatzstelle wieder verlassen werden.

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An diversen Stellen im Stadtgebiet Lage hatte ein Transportbeton-Fahrzeug Teile der Ladung verloren. Der ausgelaufene Beton wurde zum Teil per Kehrbesen beseitigt, die endgültige Reinigung der Fahrbahn wurde durch die Kehrmaschine des städtischen Bauhofs erledigt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatte sich der Rettungdienst bereits Zugang zu der Wohnung verschafft.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Tür befand sich ein Kind, durch einen technischen Defekt ließ sich diese nicht mehr öffnen. Die Feuerwehr öffnete die Tür und der Junge konnte unversehrt den Raum verlassen.

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Ein nicht genehmigtes Lagerfeuer am Ufer eines Gewässers wurde abgelöscht.

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Einsatzkräfte der Einheiten Hagen und Pottenhausen unterstützten die Polizei bei der Suche nach einer vermissten Person.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem 1. OG eines Wohnhauses zum RTW gebracht.

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Eine Gewitterfront hatte im Bereich der Afrikastraße und Lönsweg für eine Überflutung der Straße gesorgt. Desweiteren waren zwei Privatgrundstücke von Wasser- und Schlamm betroffen. In Zusammenarbeit mit dem Abwasserbetrieb und dem Bauhof der Stadt Lage, wurden massive Sandsackbarrieren aufgebaut um eine weitere Gefahr für die betroffenen Häuser und Straßen auszuschließen.

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Ein umgestürzter Baum blockierte die Fahrbahn. Mit der Motorsäge wurde der Baum zerkleinert und am Straßenrand abgelegt.

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In einem Pflegeheim hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Als Auslösegrund konnte vor Ort ein brennender Mülleimer in einem Bewohnerzimmer festgestellt werden, das Feuer war bereits von Pflegepersonal gelöscht worden. Nach Lüftungsmaßnahmen konnte die Feuerwehr die Einsatzstelle verlassen.

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Einsatzbericht :

Ein umgestürzter Baum blockierte die Fahrbahn. Der Baum wurde mit der Motorsäge zerteilt und am Straßenrand abgelegt.

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In einem Industriebetrieb hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung ergab, dass es bei Schweissarbeiten zu einer Rauchentwicklung gekommen war und die Anlage bestimmungsgemäß ausgelöst hat. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Einsatzbericht :

Bei einem gemeldeten Kleinfeuer handelte es sich um leichte Glutreste in einer Feuerschale. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich, Alarm in guter Absicht.

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Einsatzbericht :

Ein Patient wurde zusammen mit dem Rettungsdienst aus einem Wohnhaus zum RTW getragen.

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Ein umgestürzter Baum lag auf einer Privatstraße. Die Einsatzstelle wurde von der Feuerwehr abgesichert, der Eigentümer kümmert sich eigenständig um die Beseitigung des Baums.

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Einsatzbericht :

Eine unklare Rauchentwicklung erwies sich bei Eintreffen an der Einsatzstelle als ein nicht genehmigtes Nutzfeuer in einem Garten. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht.

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Einsatzbericht :

Eine kleinere Ölverschmutzung wurde mit Bindemittel abgestreut.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Drehleiter der Feuerwehr Lage wurde zu einem Einsatz in Lage-Heiden gerufen. Anwohner der Hedderhagener Straße hatten beobachtet, dass ein Turmfalkenküken aus seinem Nest gefallen war. Das Nest mit weiteren Turmfalkenküken befand sich in einem Hohlraum eines alten Strommastes.

Mit Hilfe der Drehleiter wurde das herausgefallene Turmfalkenküken behutsam wieder in sein Nest verbracht.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einem umgestürzten Baum auf der Fahrbahn alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, das lediglich ein ca. 3 m langer Ast aus einem Gehölz abgebrochen war. Der Ast wurde auf dem Grundstück abgelegt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde gegen 21 Uhr zu mehreren Einsätzen alarmiert. Eine Gewitterfront streifte die Stadt im Bereich des Ortsteils Kachtenhausen, wo mehrere Keller vollgelaufen waren. Bei einem Großteil der gemeldeten Einsatzstellen mussten die Einsatzkräfte nicht mehr tätig werden, da die öffentlichen Kanäle das Regenwasser wieder aufnehmen konnten oder der Wasserspiegel im Keller für die Tauchpumpen der Feuerwehr zu gering war.

Bei einer Einsatzstelle floss eine größere Menge Regenwasser über ein benachbartes Firmengrundstück in die Kellerräume. Hier wurden zwei Tauchpumpen eingesetzt, um die Kellerräume leer zu pumpen. Parallel wurde durch Sandsäcke ein kleiner Wall gebaut, damit weiteres Oberflächenwasser nicht mehr in die Kellerräume laufen konnte. Da das Gebäude über eine Holzpelletheizung verfügte, wurde auch der Pelletbunker auf Wassereintritt überprüft. Insgesamt wurden bis nach Mitternacht zwölf Einsatzstellen abgearbeitet.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war die Tür bereits geöffnet worden, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf der Teutoburger Waldstraße war ein Pkw kurz vor der Einfahrt in die Straße "Am Sternberg" von der Straße abgekommen und frontal gegen einen Baum geprallt. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte der Feuerwehr wurde die Fahrerin von Passanten erstversorgt. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle ab und bereitete in Absprache mit dem eingetroffenen Rettungsdienst die technische Rettung der Patientin vor. Mit hydraulischem Rettungsgerät wurde die Verletzte schonend aus dem Fahrzeug befreit und ins Klinikum gebracht.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung bei einem Verkehrsunfall mit mehreren beteiligten Motorrädern alarmiert. Eine Gruppe Biker hatte das verkehrsbedingte Abbremsen eines Pkw zu spät bemerkt, worauf drei Motorräder mit dem Fahrzeug kollidierten. Während die Verletzten vom Rettungsdienst behandelt wurden, sicherte die Feuerwehr die Einsatzstelle ab und sperrte die Straße beidseitig für den Verkehr.

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Einsatzbericht :

Ein Baumkrone war abgebrochen und blockierte die Fahrbahn. Der Baum wurde mit der Kettensäge zerkleinert und im Straßengraben abgelegt. Anschließend wurde die Straße mit Besen gereinigt und durch die Polizei wieder freigegeben.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einer Brandnachschau alarmiert. Beim Basteln und unsachgemäßem Umgang mit Feuerwerkskörpern war es zu einer heftigen Reaktion der Chemikalien gekommen. Dabei entstand eine Stichflamme, durch welche sich der Verursacher Verbrennungen zugezogen hatte. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Raum auf Brandspuren, Maßnahmen waren jedoch nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einem Heckenbrand alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war das Feuer bereits durch die Bewohner des Hauses mit einem Gartenschlauch gelöscht worden. Nach einer Überprüfung mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Einsatzbericht :

Auf einem Betriebsgelände befand sich eine Katze seit einigen Tagen im Bereich eines Heizöl-Lagertanks. Bei Eintreffen war die Katze zu sehen und befand sich augenscheinlich bei guter Gesundheit..Über eine Leiter stieg eine Einsatzkraft an dem Tank herab und versuchte zu ergründen, weshalb die Katze ihren Aufenthaltsort nicht verlassen wollte, es wurde geschaut ob sich z.b. Jungtiere unter dem Tank befanden. Dies war nicht der Fall, woraufhin erfolglos versucht wurde die Katze zu einem Ortswechsel zu bewegen. Da alle Überzeugungsversuche fehlschlugen, eine von Mitarbeitern gebaute Rampe vorhanden war und die Katze daher jederzeit eigenständig ihren Umzug vornehmen konnte, wurde beschlossen sie vor Ort zu belassen. Alarm in guter Absicht.

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Einsatzbericht :

Während einer Veranstaltung in der Grundschule Hardissen wurde von der Einheit Hagen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Einsatzbericht :

Eine Ölspur auf mehreren betroffenen Straßen wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde mit dem Einsatzstichwort "Feuer 3-Kellerbrand" alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Kräfte war in der Diele eines landwirtschaftlichen Anwesens eine deutliche Verrauchung zu erkennen. Alle Bewohner hatten das Gebäude bereits verlassen. Die Rauchentwicklung kam aus einem an der Diele liegenden Heizungsraum, der Angriffstrupp wurde daher zur Erkundung und Brandbekämpfung mit einem C-Rohr unter Atemschutz eingesetzt. Es handelte sich um einen Schwelbrand in der Pumpe der Heizungsanlage, das Feuer konnte schnell abgelöscht werden. Nach abschließender Kontrolle mit der Wärmebildkamera fanden umfangreiche Lüftungsmaßnahmen mit zwei Hochleistungslüftern statt. Das Gebäude blieb bewohnbar.

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Einsatzbericht :

Eine gemeldete Ölspur konnte an der angegebenen Adresse und in näherer Umgebung nicht vorgefunden werden. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert, welche ein PAssant wahrgenommen hatte. An der gemeldeten Adresse konnte jedoch weder Feuer noch Rauch festgestellt werden. Alarm in guter Absicht.

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Einsatzbericht :

Passanten hatten den Piepton eines Rauchwarnmelders aus einem Gebäude wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. An der Einsatzstelle stellte sich heraus, dass es sich um einen demontierten Rauchmelder handelte, welcher sich in einem Garten unter einem Stapel Baumaterial befand. Kein Einsatz für die Feuerwehr, Alarm in guter Absicht.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus einem Wohnhaus zum RTW getragen.

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Eine ca. 50 m lange Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Ein Patient wurde über die Drehleiter aus dem 2. Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW transportiert und dem Rettungsdienst übergeben.

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Die Feuerwehr wurde zu einem Zimmerbrand in einem Mehrparteienhaus alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle war das Gebäude komplett geräumt, eine Rauchentwicklung war nicht feststellbar. Ein leichter Brandgeruch war wahrnehmbar. Der vorgehende Angriffstrupp stellte fest, das es sich um angebranntes Essen auf dem Herd handelte. Maßnahmen durch die Feuerwehr waren nicht notwendig.

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Die Einsatzfahrt konnte auf Weisung der Leitstelle abgebrochen werden.

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Durch einen technischen Defekt hatte ein geparktes Fahrzeug eine Ölverunreinigung verursacht. Die Öllache wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Ein Baum war umgestürzt und auf die Fahrbahn gefallen. Mit einer Bügelsäge wurde der Baum zerkleinert und am Straßenrand abgelegt.

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Einsatzbericht :

Auf dem Parkplatz eines Mehrparteienhauses stand ein Pkw in Vollbrand. Ein Trupp unter Atemschutz löschte das Fahrzeug mit einem C-Rohr ab, abschließend wurde ein Schaumteppich aufgebracht. Ein daneben geparkter Pkw wurde stark beschädigt und ebenfalls kontrolliert.

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Durch einen technischen Defekt hatte ein Pkw eine Ölverunreinigung verursacht. Die Fläche unter dem abgestellten Pkw wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einem ausgelösten Rauchmelder alarmiert. An der Einsatzstelle wurde ein piepender Rauchmelder in einer Mülltonne im Aussenbereich des Gebäudes gefunden. Der Melder wurde deaktiviert und die Feuerwehr konnte wieder einrücken.

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Einsatzbericht :

Eine Person war einen ca. 5m tiefen Abhang herabgestürzt. An der Einsatzstelle ging eine Einsatzkraft zusammen mit dem Rettungsdienst über eine Steckleiter zu dem Verletzten hinunter um eine Erstversorgung sicherzustellen. Anschließend konnte der Patient aus eigener Kraft die Leiter heraufsteigen und wurde vom Rettungsdienst ins Klinikum transportiert.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung an einem Zug alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle stand der Zug im Bahnhof Ehlenbruch und alle Fahrgäste hatten diesen bereits verlassen und standen auf dem Bahnsteig. Die Einsatzkräfte stellten eine überhitzte Bremsanlage als Ursache für eine kurze Rauchentwicklung fest. Die Fahrgäste konnten einen Schienenersatzverkehr nutzen, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde durch einen automatisch ausgelösten Notruf eines Pkw nach einem Verkehrsunfall alarmiert. An der Einsatzstelle war ein Pkw im Frontbereich von einem größeren Gesteinsbrocken getroffen und stark beschädigt worden. Der Stein war durch ungeklärte Ursache einen Abhang hinabgerollt. Glücklicherweise wurde die Fahrerin nur leicht verletzt und wurde vom Retttungsdienst bereits versorgt. Die Einsatzkräfte kontrollierten den Abhang und entfernten sicherheitshalber weitere große Steine um eine Gefahr für den Verkehr auszuschließen. Weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Einsatzbericht :

Aufgrund eines ausgelösten CO-Warnmelders hatte ein besorgter Bürger die Feuerwehr alarmiert. Die Kontrolle der Räumlichkeiten und des CO-Melders ergab jedoch keine erhöhte Kohlenmonoxid-Konzentration, es handelte sich vermutlich um einen technischen Defekt.

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.

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Einsatzbericht :

Durch einen Verkehrsunfall war ein Pkw in einen Straßengraben gerutscht. Die Feuerwehr kontrollierte das Fahrzeug auf eventuell auslaufende Betriebsstoffe und stellte den Brandschutz bis zum Eintreffen des Abschleppdienstes sicher.

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Einsatzbericht :

Auf einem Parkplatz befand sich eine größere verunreinigte Fläche, es handelte sich vermutlich um Kühlflüssigkeit eines Fahrzeugs. Die Fläche wurde vorsorglich mit Bindemittel abgestreut und anschließend von der Kehrmaschine des Bauhofs gereinigt.

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Durch einen technischen Defekt hatte ein Pkw eine Ölspur verursacht. Diese wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Durch einen technischen Defekt hatte ein Pkw eine Ölspur verursacht. Diese wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Auf einer Fläche von ca. 5 m² brannte ein Holzstapel in einem Waldstück. Das Feuer wurde mit einem C-Rohr abgelöscht und anschließend mit der Wärmebildkamera kontrolliert.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Einsatzstichwort "Tier in Notlage" alarmiert. Eine Katze war in einem gekippten Dachfenster eingeklemmt und konnte sich nicht selbst befreien. Über die Drehleiter wurde die Katze aus ihrer misslichen Lage befreit und bis zum Eintreffen der Besitzer in die Obhut einer Tierärztin gebracht.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In der städtischen Notunterkunft in Hörste hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Erste Erkundungen ergaben schnell, dass Wasserdampf die Anlage ausgelöst hatte. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr Dörentrup hatte Kräfte der Feuerwehr Lage zur Unterstützung bei einem Großbrand angefordert. Die Einheit Hagen unterstützte mit dem LF 10 und Atemschutzgeräteträgern bei der Brandbekämpfung.

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Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurden auslaufende Betriebsmittel mit Ölbindemittel abgestreut.

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In zwei Kreisverkehren befand sich eine Ölspur. Die Verunreinigung wurde mit Ölbindemittel abgestreut.

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Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken der Einsatzkräfte abgebrochen.

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Die Feuerwehr wurde mit dem Alarmstichwort "Unklare Rauchentwicklung" alarmiert. Die gemeldete Adresse und umliegende Bereiche wurden abgefahren und kontrolliert. Es konnte kein Feuer oder Rauch gefunden werden, Alarm in guter Absicht.

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Einsatzbericht :

Ein gemeldeter Gartenhüttenbrand erwies sich bei Eintreffen an der Einsatzstelle als ein Feuer in der Vegetation auf einem Privatgrundstück. Anwesende Passanten hatten den Brand bereits mit einem Pulverlöscher bekämpft, sodass die Einsatzkräfte noch Nachlöscharbeiten durchführten und die Brandstelle mit der Wärmebildkamera kontrollierten.

Das Feuer wurde durch Abflämmarbeiten von Unkraut mit einem Gasbrenner verursacht.

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Eine Ölverschmutzung in einem Kreisverkehr wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Der Rettungsdienst wurde beim Tragen eines Patienten zum RTW unterstützt.

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In der städtischen Notunterkunft in Hörste hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Grund für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Nach einem Alleinunfall eines Motorrollers wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.

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Einsatzbericht :

An einem Wohnhaus war eine Öllampe während des Betriebs geplatzt und die besorgte Bewohnerin hatte sich direkt an die Einsatzkräfte gewandt, welche bei dem örtlichen Osterfeuer anwesend waren. Der Bereich um die Lampe wurde mit der Wärmebildkamera kontrolliert, es wurden keine Beschädigungen bzw. Brandschäden festgestellt.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem 1. Obergeschoß eines Wohnhauses zum RTW getragen.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungsdienst.

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Einsatzbericht :

Einen ungewöhnlichen Einsatz hatte die Feuerwehr Lage am Sonntagmittag in der Lilienthalstraße zu bewältigen: Vier Eichhörnchen waren zwischen einem bodentiefen Fenster und einer vorgelagerten Glasscheibe eingeschlossen - zusätzlich verhinderte ein heruntergelassener Sonnenschutz die Flucht der Tiere.

Aufmerksame Nachbarn bemerkten die Notlage und versuchten zunächst selbst die Tiere zu befreien - jedoch ohne Erfolg. Die Polizei wurde alarmiert, die wiederum die Feuerwehr zur Unterstützung anforderte.

Vor Ort sicherten die Einsatzkräfte zunächst den Sonnenschutz, indem sie ihn manuell anhoben und fixierten. Anschließend wurde versucht, die Tiere mithilfe von Greifwerkzeugen schonend von außen zu retten - diese Maßnahmen blieben jedoch ohne Erfolg. Daher wurde entschieden, die Wohnung zu betreten und die Rettung von innen durchzuführen.

Nach der erfolgreichen Befreiung konnten die Tiere im Garten freigelassen werden.

Fachkundige Unterstützung erhielten Feuerwehr und Polizei durch Frau Stefanie Belka, die als Ansprechpartnerin für den Eichhörnchenschutz tätig ist und in Zusammenarbeit mit dem Veterinäramt agiert.

Bei Fragen oder Notfällen rund um Eichhörnchen kann die zentrale Notrufnummer des Hörnchenschutzes unter 0176/55376864 kontaktiert werden. Weitere Informationen sind unter www.eichhoernchen-schutz.de/ueber-uns zu finden.

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Während des Osterfeuers in Heiden wurde von der Einheit Heiden eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Während des Osterfeuers des TuS Müssen-Billinghausen wurde von der Einheit Kachtenhausen eine Brandsicherheitswache gestellt.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert, die sich bei Eintreffen an der Einsatzstelle als ein genehmigtes Osterfeuer herausstellte. Alarm in guter Absicht.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Tragehilfe für den Rettungsdienst alarmiert und unterstützte bei der medizinischen Versorgung eines Patienten.

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Durch einen technischen Defekt öffnete sich die Tür eines Aufzugs nicht mehr. Die Feuerwehr befreite die eingeschlossenen Personen aus der misslichen Lage.

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In der städtischen Notunterkunft in Hörste hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden, es handelte sich vermutlich um einen technischen Defekt.

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Zur Unterstützung der Feuerwehr Detmold bei einem Großbrand wurde die Drehleiter der Feuerwehr Lage angefordert.

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Ein Hund war mit den Hinterläufen tief in einen verschlammten Gartenteich eingesunken und konnte sich aus eigener Kraft nicht befreien. Mit vereinten Kräften befreiten die Einsatzkräfte den Hund aus seiner misslichen Lage und übergaben ihn an einen Tierarzt.

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Aufgrund eines technischen Defekts hatte ein Pkw eine Ölspur verursacht. Auf einer Gesamtlänge von ca. 550 m wurde die Fahrbahn mit Bindemittel abgestreut.

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Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "Feuer 1 - Heckenbrand" in den Dienstweg alarmiert. Noch während der Anfahrt wurde das Einsatzstichwort durch die Leitstelle auf "Feuer 2" erhöht, da sich das Feuer auf eine angrenzende Gartenhütte ausgebreitet haben sollte. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte brannte eine etwa 10 Quadratmeter große Lebensbaumhecke. Anwohner hatten bereits erste Löschmaßnahmen unternommen, die Feuerwehr setzte ein C-Rohr zu Nachlöscharbeiten ein, wässerte die umliegende Vegetation und kontrollierte den Bereich mit der Wärmebildkamera auf mögliche Glutnester.

Die Feuerwehr Lage weist angesichts der aktuellen Trockenheit auf die erhöhte Wald- und Vegetationsbrandgefahr hin und bittet um besondere Vorsicht bei dem Umgang mit offenem Feuer!

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Der Rettungsdienst forderte die Feuerwehr zur Unterstützung an. Eine Patientin wurde mit der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoß eines Wohnhauses zum RTW transportiert.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Hinter einer verschlossenen Wohnungstür wurde eine hilflose Person vermutet. Bei Eintreffen der Rettungskräfte öffnete die Person die Tür eigenständig.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine ca. 400 m lange Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und einfegt. Da das Öl teilweise in das Erdreich des Straßengrabens gelaufen war, wurde das Kreisumweltamt hinzugezogen um weitere Maßnahmen abzusprechen.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einem Pkw-Brand alarmiert. Bei Eintreffen war das Feuer bereits mit einem Feuerlöscher bekämpft worden, es wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt und die Fahrzeugbatterie abgeklemmt.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort "Feuer2-Heimrauchmelder" alarmiert. Bereits auf der Anfahrt zur Einsatzstelle waren dunkle Rauchschwaden zu erkennen, daher wurde das Einsatzstichwort auf "Feuer 3" erhöht. Bei Eintreffen der ersten Kräfte schlugen Flammen und Rauch aus mehreren Kellerfenstern, auch ein aussen am Gebäude gelagerter Holzstapel hatte bereits Feuer gefangen. Ein Trupp ging zur Brandbekämpfung unter Atemschutz mit einem C-Rohr in den Keller vor, ein weiterer Trupp bekämpfte das Feuer im Aussenbereich mit einem C-Rohr. Zum Zeitpunkt des Brandes hielten sich keine Personen im Gebäude auf. Nachdem die Löschmaßnahmen Wirkung zeigten, wurde das Brandgut aus dem Keller geräumt und im Freien abgelöscht, parallel wurde das Gebäude mit einem Hochleistungslüfter belüftet. Abschließend wurde das Feuer mit Schaum komplett gelöscht. Während der 3-stündigen Löscharbeiten war die Hagensche Straße komplett gesperrt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Bei Eintreffen der Feuerwehr war die Tür bereits mit einem Zweitschlüssel geöffnet worden. Keine Maßnahmen der Einsatzkräfte erforderlich.

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Einsatzbericht :

Eine Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einem Schornsteinbrand alarmiert. Die ursprünglich gemeldete Einsatzstelle liegt im Einsatzbereich der Feuerwehr Lage, die tatsächliche Einsatzstelle lag aber knapp auf dem Gebiet der Feuerwehr Leopoldshöhe.

Aus dem Schornstein war starker Funkenregen zu erkennen. Zunächst wurden alle Geschosse des Hauses mit der Wärmebildkamera kontrolliert, parallel wurde die Drehleiter in Stellung gebracht. Nach dem Eintreffen des Schornsteinfegers wurde der Schornstein gekehrt und die Einsatzstelle verlassen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein entflogener Papagei hatte es sich in einem Baum gemütlich gemacht. Der alarmierte A-Dienst verschaffte sich vor Ort mit den Besitzern ein Bild von der Lage. Es wurde entschieden, dass ein Einsatz der Drehleiter das Tier nur verschrecken und zur Flucht veranlassen würde, daher sollte der Papagei weiter mit Futter angelockt werden. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Einsatzbericht :

Auf einer Strecke von ca. 2,5 Kilometern wurde eine Ölspur mit Bindemittel abgestreut.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In der städtischen Notunterkunft hatte erneut die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Grund für die Auslösung konnte auch diesmal nicht festgestellt werden, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In der städtischen Notunterkunft hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Ein Grund für die Auslösung konnte nicht festgestellt werden, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Ölverschmutzung auf einer Fahrbahn wurde auf einer Fläche von ca. 25 m² mit Bindemittel abgestreut.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Der Rettungsdienst wurde beim Tragen eines Patienten aus dem zweiten Obergeschoß eines Wohnhauses zum RTW unterstützt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

An einer Sauerstoffflasche eines beatmungspflichtigen Patienten wurde eine Undichtigkeit festgestellt. Die Feuerwehr begutachtete die Flasche und sorgte für eine sichere Unterbringung, sodaß der Inhalt ohne Gefahr ausströmen konnte. Ein Servicetechniker wurde beauftragt und die Einsatzstelle verlassen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einer Türöffnung alarmiert. An der Einsatzstelle öffnete der Patient eigenständig die Tür, kein Einsatz für die Feuerwehr.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein ca. 20 cm dicker Ast war aus einem Baum gebrochen und lag auf der Fahrbahn. Der Ast wurde zersägt und im abgrenzenden Waldstück abgelegt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung alarmiert. An der gemeldeten Einsatzstelle wurde ein nicht genehmigtes Gartenfeuer vorgefunden, auf dem Äste und Laub verbrannt wurden. Der Verursacher löschte das Feuer eigenständig, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf einem fließenden Gewässer wurde ein Ölfilm entdeckt. Zusammen mit dem Kreisumweltamt wurde entschieden, eine schwimmende Ölsperre zu installieren und die Verunreinigung somit aufzufangen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Der Rettungsdienst hatte die Feuerwehr zur Unterstützung angefordert. Ein Patient wurde mit der Drehleiter aus dem 1. OG eines Wohnhauses zum RTW transportiert.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Im Keller eines Wohnhauses hatten sich ölgetränkte Lappen entzündet. Ein aufmerksamer Bewohner und ein Mitglied der Feuerwehr Lage aus der Nachbarschaft hatten das Feuer bereits vor Eintreffen der Einsatzkräfte gelöscht. Es wurden lediglich noch Lüftungsmaßnahmen vorgenommen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine kleinere Ölverschmutzung wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt.

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Einsatzbericht :

Eine Ölverschmutzung wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurden auslaufende Betriebsstoffe mit Bindemittel abgestreut, die Einsatzstelle ausgeleuchtet und abgesichert, sowie der Brandschutz sichergstellt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Es handelte sich um ein privates Feuer in einer Feuerschale, Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich. Alarm in guter Absicht.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einem Pflegewohnheim hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Die Erkundung ergab eine Auslösung durch Dämpfe bei Handwerkerarbeiten. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Im Bereich des Bahnhofs Ehlenbruch war die Fahrbahn mit Hydrauliköl verschmutzt. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Aufgrund eines technischen Defekts war ein Personenzug stehengeblieben und konnte die Fahrt nicht fortsetzen. Die Feuerwehr unterstützte die Fahrgäste dabei, über tragbare Leitern den Zug zu verlassen und noch in demselben Gleisbett in einen anderen Zug umzusteigen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Nach einem Verkehrsunfall mit zwei beteiligten Pkw wurde die Feuerwehr aufgrund auslaufender Betriebsstoffe alarmiert. Bei Eintreffen an der Einsatzstelle hatten alle Personen die Fahrzeuge bereits verlassen und wurden vom Rettungsdienst betreut. Der Brandschutz wurde sichergestellt, die Batterien abgeklemmt und auslaufende Betriebsstoffe abgestreut.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Als Folgeeinsatz wurde eine weitere unklare Rauchentwicklung gemeldet. Diese erwies sich als ein weiteres Gartenfeuer, es wurde Grünschnitt verbrannt. Der Grundstückseigentümer löschte das Feuer eigenständig ab.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf einem Privatgrundstück wurde auf einer Fläche von ca. 2 m² diverser Müll verbrannt. Das Feuer wurde mit der Schnellangriffsleitung des Löschfahrzeugs abgelöscht und die Einsatzstelle an die Polizei übergeben.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Einheiten Hauptamtlich, Lage, Hagen und Heiden Heiden wurden zu einem Verkehrsunfall alarmiert. Auf Anfahrt informierte die Leitstelle, dass drei Pkw beteiligt sind und ein Fahrzeug in Brand geraten ist. Bei Eintreffen wurde folgende Lage vorgefunden, drei Pkw waren aufeinander gefahren, ein Fahrzeug hatte dabei Feuer gefangen und ein zweites bereits ebenfalls entzündet. Alle Personen hatten die Fahrzeuge bereits eigenständig verlassen, sodass umgehend mit der Brandbekämpfung begonnen werden konnte. Der Angriffstrupp nahm zunächst unter Atemschutz ein C-Rohr zur Brandbekämpfung vor, im weiteren Einsatzverlauf wurde Schaummittel zugemischt. Die B239 wurde für die Dauer des Einsatzes voll gesperrt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Während einer Veranstaltung in der Grundschule Hardissen wurde von der Einheit Hagen eine Brandsicherheitswache gestellt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Ölspur wurde mit Bindemittel abgestreut und eingefegt. Das gesättigte Mittel wurde abschließend von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zur Unterstützung des Rettungsdienstes alarmiert. Die Einsatzstelle wurde ausgeleuchtet und der Patient zusammen mit dem Rettungsdienst in den RTW getragen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Während einer Veranstaltung in der Grundschule Hardissen wurde von der Einheit Hagen eine Brandsicherheitswache gestellt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf einer Länge von ca. 1 km wurde eine Ölspur mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Im Keller eines Wohnhauses hatten Bewohner einen Gasgeruch wahrgenommen und die Feuerwehr alarmiert. Die Erkundung ergab einen leichten Gasgeruch, der hinzugezogene Energieversorger konnte ebenfalls leichte Messwerte feststellen. Als Ursache wurde eine undichte Campinggas-Kartusche festgestellt. Diese wurde entfernt und der Keller ausgiebig belüftet.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer leer stehenden Wohnung eines Mehrfamilienhauses hatte ein Rauchwarnmelder ausgelöst. Die Feuerwehr verschaffte sich gewaltfrei Zugang zu der Wohnung, ein Auslösegrund konnte nicht festgestellt werden. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Dieselspur auf mehreren Straßen im Stadtgebiet wurde mit Bindemittel abgestreut.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde eine Patientin zum RTW getragen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einem Kreuzungsbereich war die Fahrbahn auf einer größeren Fläche mit Glassplittern verunreinigt. Die Feuerwehr reinigte die Fahrbahn.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Aufgrund eines medizinischen Notfalls wurde ein Patient zusammen mit dem Rettungsdienst in den RTW getragen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "Feuer 3, Kellerbrand" in die Mozartstraße alarmiert. Bei Eintreffen der ersten Einsatzkräfte bestätigte sich die gemeldete Lage. Im Keller des Gebäudes war es bei Handwerkerarbeiten zu einem Brand gekommen. Die Feuerwehr kontrollierte unter Atemschutz den Treppenraum des betroffenen Gebäudes. Die anwesenden Bewohner konnten während der Löscharbeiten zunächst in ihren rauchfreien Wohnungen verbleiben. Nachdem der Brand durch einen Trupp unter Atemschutz gelöscht worden war, wurden alle Bewohner durch den Rettungsdienst gesichtet. Insgesamt waren 16 Personen aus dem betroffenen Gebäude, sowie dem angrenzenden Nachbarhaus betroffen. Zwei Personen, die sich zum Zeitpunkt des Brandausbruchs im Keller befanden, wurden ins Klinikum gebracht. Während des Einsatzes war die Freiligrathstraße voll gesperrt. Im Einsatz waren die Einheiten Hauptamtlich, Lage, Hagen und Heiden, der A-Dienst der Feuerwehr Lage sowie der Rettungsdienst des Kreises Lippe mit mehreren RTW, einem Notarzt, dem organisatorischen Leiter Rettungsdienst und der leitenden Notarzt des Kreises Lippe. Zusätzlich war der Malteser Hilfsdienst vor Ort. Der Einsatz war nach rund 2,5 Stunden beendet, die Bewohner konnten anschließend in ihre Wohnungen zurückkehren.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein Hausbesitzer hatte einen vermeintlichen Schornsteinbrand entdeckt und diesen bereits mit einem Pulverlöscher bekämpft. Die alarmierte Feuerwehr konnte kein Schadenfeuer feststellen. Die Einsatzstelle wurde an den zuständigen Schornsteinfeger und den Bewohner übergeben.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Person steckte aufgrund eines technischen Defekts in einem Aufzug fest. Die Feuerwehr öffnete die Tür des Aufzugs und befreite die Person aus ihrer misslichen Lage.

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Einsatzbericht :

Eine gemeldete Ölspur erwies sich bei der Erkundung als ausgelaufenes Kühlwasser eines Fahrzeugs. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In der städtischen Notunterkunft hatte die automatische Brandmeldeanlage ausgelöst. Als Auslösegrund wurde ein vorsätzlich betätigter Handdruckmelder festgestellt. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Bereits vor dem Eintreffen der Feuerwehr war die Tür durch die Patientin eigenständig geöffnet worden. Maßnahmen der Einsatzkräfte waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine weitere Ölspur auf mehreren betroffen Straßen wurde mit Bindemittel abgestreut. Das gesättigte Bindemittel wurde von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Eine Ölspur auf mehreren betroffen Straßen wurde mit Bindemittel abgestreut. Das gesättigte Bindemittel wurde von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Aufgrund eines medizinischen Notfalls musste eine Person mit der Drehleiter aus dem 1. Obergeschoss eines Wohnhauses zum RTW transportiert werden.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

In einer städtischen Notunterkunft hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst, Die Erkundung der Feuerwehr ergab einen technischen Defekt als Ursache, Maßnahmen waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Bei Forstarbeiten wurde ein illegal entsorgter Altölkanister überfahren. Das Öl trat daraufhin aus dem Kanister aus und lief in das Erdreich. Als Erstmaßnahme wurde die Verunreinigung mit Bindemittel abgestreut, nach Rücksprache mit dem Kreisumweltamt wurde das verunreinigte Erdreich anschließend ausgekoffert und fachgerecht entsorgt.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort "Person unter Zug" alarmiert. Die Erkundung der Einsatzstelle ergab, dass ein Personenzug mit einem Reh kollidiert war. Alle Fahrgäste waren wohlauf, weitere Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

Alarmierungszeit :

alarmierte Organisationen :

Einsatzbericht :

Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken von der Leitstelle Lippe abgebrochen.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Auf einer Länge von ca. 200 m wurde eine Ölspur mit Bindemittel abgestreut.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Erneute Alarmierung aufgrund der Gasfackel der Zuckerfabrik. Keine Maßnahmen der Feuerwehr.

Alarmierungszeit :

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Einsatzbericht :

Ein Wahlplakat brannte an einer Straßenlaterne. Bei Eintreffen der Feuerwehr war das Feuer bereits erloschen, Maßnahmen waren nicht mehr erforderlich.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Gasgeruch auf einer Freifläche alarmiert. An der Einsatzstelle konnte auch großräumig kein Gasgeruch festgestellt werden, Alarm in guter Absicht.

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Erneut wurde die Gasfackel der Zuckerfabrik für ein Schadenfeuer gehalten.

Alarmierungszeit :

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Nach dem Brandeinsatz am Vortag trat Wasser aus einer beschädigten Leitung in der Brandwohnung aus. Die Leitung wurde von den Einsatzkräften abgestellt.

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Die Feuerwehr wurde zu einer Türöffnung alarmiert. Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken von der Leitstelle abggebrochen.

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Eine Drainageleitung mit abfließendem Wasser wurde irrtümlicherweise für eine defekte Rohrleitung gehalten. Alarm in guter Absicht.

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Einsatzbericht :

In einer Parkbucht wurde eine kleine Ölverschmutzung mit Bindemittel abgestreut.

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Einsatzbericht :

Der Piepton eines technischen Gerätes wurde für den Warnton eines Rauchmelders gehalten. Keine Maßnahmen der Feuerwehr.

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Ein kleiner Ölfleck wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Die Feuerwehr wurde von der Leitstelle Lippe zu einem First Responder Einsatz alarmiert. Bis zum Eintreffen des Rettungsdienstes übernahm die Feuerwehr die medizinische Versorgung eines Patienten.

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Die Polizei hatte die Feuerwehr zu einer Amtshilfe angefordert. Ein aufgefundener Tresor wurde geborgen und für die Polizei zur Sicherstellung transportiert.

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Erneut wurde die Gasfackel der Zuckerfabrik für ein Schadenfeuer gehalten. Kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Einsatzbericht :

In der Grundschule Heiden hatte die interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Bei der Erkundung stellte sich heraus, dass in der Turnhalle ein Handdruckmelder von einem Ball beschädigt worden war. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Auf einem Bahnsteig des Bahnhofs Lage brannte ein Mülleimer. Bei Eintreffen der Feuerwehr hatten Passanten das Feuer bereits gelöscht. Nach kurzen Nachlöscharbeiten und Kontrolle mit der Wärmebildkamera konnten die Einsatzkräfte wieder einrücken.

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Einsatzbericht :

Eine Person hatte beim Öffnen der Garage eine starke Verrauchung festgestellt, zudem waren sämtliche Wände, der Pkw und diverse andere Gegenstände stark verrußt. Die alarmierte Feuerwehr stellte fest, dass es über längere Zeit in einem Mülleimer zu einem Schwelbrand gekommen war, dieser hatte die starke Verrauchung verursacht. Die Einstzkräfte brachten den verkohlten Mülleimer ins Freie und kontrollierten die Einsatzstelle mit der Wärmebildkamera. Weitere Maßnahmen waren nicht erforderlich.

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Erneute Alarmierung aufgrund der Gasfackel der Zuckerfabrik. Keine Maßnahmen der Feuerwehr.

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Die Feuerwehr wurde zu einem unklaren Feuerschein in die Gasstraße alarmiert. Es handelte sich zum wiederholten Mal um die Gasfackel der Zuckerfabrik, kein Einsatz für die Feuerwehr.

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Die Feuerwehr Lage wurde zu einem Wasserschaden nach Hagen in die Hagensche Str. alarmiert. Vor Ort stellten die Einsatzkräfte fest, dass ein sich vor Ort befindlicher Brunnenschacht, bestehend aus einzelnen Betonringen, unterspült und abgesackt war. Das Erdreich in diesem Bereich war stellweise auch unterspült und abgesackt, wodurch sich ein entsprechendes Loch gebildet hatte. Die genaue Ursache für das Absacken und Unterspülen des Erdreichs konnte nicht festgestellt werden.

Durch das Unterspülen wurde auch das Fundament des angrenzenden Wohnhauses beschädigt, so dass zur Überprüfung der Standsicherheit das THW Detmold sowie ein Fachberater des THW Halle zur Einsatzstelle geordert wurde. Die Standsicherheit des Gebäudes wurde durch den Fachberater des THW überprüft. Im Verlauf des Einsatzes wurde kein weiteres Absacken des Erdreiches festgestellt, so dass der Einsatz für die Feuerwehr und das THW nach ca. 3 Stunden beendet wurde.

Die Einheit Hagen war am Sonntagmittag (19.01.2025) nochmal zur Kontrolle an der Einsatzstelle. Es wurden keine weiteren Veränderungen festgestellt.

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Einsatzbericht :

Die Feuerwehr wurde mit dem Stichwort "TH P-klemmt 1, ausgelöster E-Call ohne Kontakt" alarmiert. Bei Eintreffen an der gemeldeten Kreuzung konnte dort kein Verkehrunfall festgestellt werden. Das Notrufsystem eins iPhone hatte ausgelöst und die Leitstelle konnte den Besitzer nicht erreichen. Laut Peilung des Handys sollte sich der Unfall an der Kreuzung befinden. Nach Kontrolle des nähren Umfelds konnten Feuerwehr und Rettungsdienst wieder einrücken.

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Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken der Feuerwehr von der Leitstelle abgebrochen.

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Die Feuerwehr wurde zu einer unklaren Rauchentwicklung auf dem Balkon eines Mehrparteienhauses alarmiert. Diese erwies sich an der Einsatzstelle als Wasserdampf aus einem Kochtopf, welcher sich auf dem Balkon befand. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Die Gasflamme der Zuckerfabrik wurde erneut als Schadenfeuer gemeldet. Maßnahmen der Feuerwehr waren nicht erforderlich.

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Auf einer Fläche von ca. 30 m² war die Fahrbahn mit Öl verschmutzt. Die Verunreinigung wurde mit Bindemittel abgestreut.

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Zusammen mit dem Rettungsdienst wurde ein Patient aus dem Wohnhaus zum RTW getragen.

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Der Einsatz wurde noch vor dem Ausrücken von der Leitstelle Lippe abgebrochen.

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Eine Ölspur auf mehreren Straßen im Stadtgebiet wurde mit Ölbindemittel angestreut.

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Auf dem Parkplatz eines Verbrauchermarktes befand sich eine größere Ölverschmutzung. Da es sich um ein Privatgelände handelt und die Feuerwehr nicht zuständig ist, übernahm der beauftragte Hausmeisterservice die Beseitigung der Verunreinigung.

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Ein abgebrochener Ast ragte auf die Straße. Mit der Bügelsäge wurde der Ast abgetrennt und am Straßenrand abgelegt.

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Eine Baumkrone war abgebrochen und auf die Straße gestürzt. Ein Räumfahrzeug war auf die Baumkrone gefahren und dabei in den Straßengraben gerutscht. Die Feuerwehr sicherte die Einsatzstelle und leuchtete diese aus. Mithilfe eines Traktors eines örtlichen Landwirts wurde das Räumfahrzeug unbeschädigt aus dem Straßengraben gezogen.

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Eine Papiermülltonne hatte gebrannt und war von Anwohnern bereits gelöscht worden. Die Feuerwehr kontrollierte die Tonne nochmals mit der Wärmebildkamera.

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Während eines laufenden Einsatzes der Feuerwehr Bad Salzuflen wurde versehentlich die Gruppe Absturzsicherung der Feuerwehr Lage (Einheit Hagen) alarmiert.

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Durch den Sturm war eine Straßenlaterne beschädigt worden, einzelne Teile hingen lose herunter und drohten herabzustürzen. Über die Drehleiter wurden die Teile demontiert.

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Ein umgestürzter Baum wurde mit der Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.

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Zwei umgestürzte Bäume wurde mit der Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.

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Ein umgestürzter Baum wurde mit der Motorkettensäge zerkleinert und von der Fahrbahn geräumt.

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Nach dem Brand einer Industriehalle war es durch starken Wind wieder zu kleineren Feuern in der Einsatzstelle gekommen. Weitere Nachlöscharbeiten waren dadurch erforderlich.

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Nach dem Brand einer Industriehalle wurden Nachlöscharbeiten durchgeführt.

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Die Feuerwehr Lage wurde mit dem Stichwort "F3-Industriebrand" alarmiert. Auf der Anfahrt war der Feuerschein bereits von Weitem sichtbar. Der ersteintreffende A-Dienst verschaffte sich einen kurzen Überblick und erhöhte das Einsatztichwort auf "Feuer 4". Die Drohnen-Einheit der Feuerwehr Detmold wurde nachgefordert. Es brannte eine alte Industriehalle auf der linken Gebäudeseite. Das Feuer war bereits durch das Hallendach durchgebrannt und bahnte sich seinen Weg weiter durch das Gebäude. Es wurde eine Außenbrandbekämpfung mit einer Riegelstellung zur Verhinderung der Brandausbreitung vorgenommen. Weitere Kräfte wurden zur Brandbekämpfung auf der Südseite des Gebäudes eingesetzt um die Brandausbreitung auf dieser Seite zu verhindern. Zwei weitere Einheiten wurden zur Brandbekämpfung auf der westlichen Seite des Gebäudes eingesetzt. Die Löschmaßnahmen zeigten schnell eine Wirkung, so dass eine Brandausbreitung ungefähr auf halber Hallenlänge gestoppt werden konnte. Die Löschmaßnahmen dauerten mehrere Stunden. Da ein Betreten der teilweise eingestürzten Hallenteile nicht möglich war, wurde von der Drehleiter ein Schaumteppich auf das Brandgut aufgebracht.

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Auf Höhe der Westfalen-Tankstelle war es zu einem Verkehrsunfall zwischen einem Kleintransporter und einem Streifenwagen der Polizei gekommen. Die Feuerwehr streute die ausgelaufenen Betriebsstoffe mit Bindemittel ab und sicherte die Unfallstelle. 

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Durch einen technischen Defekt hatte ein Pkw eine Ölspur verursacht. Diese wurde mit Bindemittel abgestreut und das gesättigte Mittel wurde von der Kehrmaschine des Bauhofs wieder aufgenommen.

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Ein umgestürzter Baum blockierte eine Straße. Mit der Bügelsäge wurde der Baum zerkleinert und an den Straßenrand geräumt.

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Hinter einer verschlossenen Wohnungstür befand sich eine hilflose Person. Die Feuerwehr öffnete die Tür für den Rettungdienst.

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Die Feuerwehr wurde zu einem umgestürzten Baum alarmiert. An der Einsatzstelle wurde festgestellt, dass der Baum auf einem Privatgrundstück umgestürzt war und zwei dort parkende Autos beschädigt hatte. Da von dem Baum keine Gefahr mehr ausging und es sich um ein privates Grundstück handelte, wurde die Feuerwehr nicht tätig.

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Eine gemeldete "Unklare Rauchentwicklung" erwies sich an der Einsatzstelle als der parallel laufende Einsatz in der Heinrich-Böll-Straße.

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Bereits in den ersten Minuten des neuen Jahres wurde die Feuerwehr Lage zu einem Heckenbrand alarmiert. An der Einsatzstelle wurde eine Hecke vorgefunden, die auf einer Länge von ca. 3 m abgebrannt war. Anwesenden Passanten war es gelungen das Feuer mit einem Feuerlöscher zu bekämpfen, sodaß die Feuerwehr lediglich Nachlöschärbeiten durchführte. Unsachgemäßer Umgang mit Silvesterböllern hatte das Feuer verursacht.