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Im Dezember 1923 kaufte die Stadt Lage von der Firma Möller aus Brackwede eine gebrauchte Zweirad-Motorspritze ( ZMS ) mit 600 l/min Förderleistung, die von der Fa. Iffer AG etwa 1920 gebaut worden war.                                                                                                        

Die Bereifung bestand aus eisenbeschlagenen Holzspeichenrädern. Die Spritze war für Handzug vorgerichtet.

Nach dem Gutachten des Branddirektors
Ritter von der BF Bielefeld wirdzweirad motorspritze das Feuerlöschwesen in Lage durch diese Neuanschaffung ganz erheblich verbessert. Die zum Kauf erforderlichen Mittel kamen zum Teil durch Spenden aus der Bevölkerung.

Die nicht mehr benötigte und veralterte Stadt- und Abprotzspritze wurden veräußert.                      

Aus diesem Verkaufserlös konnte Schlauchmaterial zur Vervollständigung
der Ausrüstung gekauft werden.

Nach der Indienststellung eines Mann
schafts- und Gerätewagens 1931 wurde die Zweirad-Motorspritze mit Vollgummi-Elastikreifen und Kotflügeln aus Stahlblech ausgerüstet, das Fahrgestell verkürzt und mit einer Zugöse versehen.

Außerdem wurde eine elektrische Armaturenbeleuchtung und ein abnehmbarer Scheinwerfer mit tragbarer Batterie und Stativ angebaut.

Hierdurch war es möglich, auch außerhalb des Spritzenbezirkes Lage tätig zu werden.

Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rufen zur Corona-Schutzimpfung auf

Gemeinsame Pressemitteilung

  • Verband der Feuerwehren NRW (VdF)
  • Arbeiter-Samariter-Bund NRW (ASB)
  • Malteser Hilfsdienst NRW (MHD)
  • Johanniter-Unfall-Hilfe NRW (JUH)
  • Deutsches Rotes Kreuz Nordrhein (DRK Nordrhein)
  • Deutsches Rotes Kreuz Westfalen-Lippe (DRK Westfalen-Lippe)
  • Technisches Hilfswerk NRW (THW)
  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Nordrhein (DLRG NR)
  • Deutsche Lebens-Rettungs-Gesellschaft Westfalen (DLRG WE)

Impfen, statt schimpfen: Einsatzkräfte in Nordrhein-Westfalen rufen zur Corona-Schutzimpfung auf:

Die im Katastrophenschutz tätigen Organisationen in Nordrhein-Westfalen unterstützen die Impfkampagne und appellieren an alle Menschen, sich impfen zu lassen. „Die Impfung ist der einzige Weg aus der Pandemie. Unsere zahlreichen ehrenamtlichen Einsatzkräfte im Katastrophenschutz sind zum größten Teil geimpft und sprechen sich für eine Impfung aus“, betonen die sieben Organisationen in Nordrhein-Westfalen in einer gemeinsamen Stellungnahme. 

Als wichtige Säule der Sicherheitsarchitektur und der kritischen Infrastruktur übernehmen die Frauen und Männer der Feuerwehren, der Hilfsorganisationen ASB, Malteser, Johanniter und DRK sowie des Technischen Hilfswerkes und der DLRG Verantwortung für sich und für andere. Über 140.000 ehrenamtliche Kräfte sind in diesen Hilfsorganisationen aktiv und bilden damit eine tragende Säule für die funktionierende Gefahrenabwehr in Nordrhein-Westfalen. Sie alle gehen mit gutem Beispiel voran und zeigen eine sehr hohe Impfbereitschaft, um ihre Aufgaben zum Schutz der Bürgerinnen und Bürger wahrnehmen zu können.

Jede Impfung hilft, die Pandemie in den Griff zu bekommen. Einer für alle, alle für einen – Solidarität spielt in der Pandemie-Bekämpfung eine entscheidende Rolle. Je mehr Menschen geimpft sind, desto häufiger trifft das Virus auf Menschen, die ein deutlich geringeres Risiko tragen, sich anzustecken und umso schlechter kann es sich ausbreiten. Die hohe Infektiosität der derzeit dominierenden Omikron-Variante sollte für alle Unentschlossenen Anlass genug dazu sein, sich impfen zu lassen. Gemeinsam appellieren die Organisationen im Katastrophenschutz NRW daher: Lassen Sie sich impfen und übernehmen auch Sie Verantwortung für sich und Ihre Mitmenschen.

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Quelle: Deutsche Wetterdienst
Letzte Aktualisierung 13/05/2024 - 15:00 Uhr

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